Flüchtlingskrise

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Ulti, ich erlebte es so und natürlich ist dieses Erlebnis prägend für mich. Genau so wie für Dich Deine Erlebnisse mit dem braunen Mob.

Ich bleibe dabei, da es selbst bei mir am Land diesen Islam gibt. Jeder Muslim, welcher nach dem Koran, der Scharia lebt widerspricht der freien demokratischen Grundordnung, widerspricht dem Grundgesetzt, da dies mit seinem Glauben, seinen Lebensstil nicht vereinbar ist.

Natürlich gibt es aufgeklärte, säkularisierte Muslime, welche zwar ihren glauben besitzen, aber ähnlich wie der moderne Christ diesen nur noch als Basis seiner Wertevorstellung nimmt und ansonsten dem Grundgesetz folgt. Diese Muslime wohnen aber nicht in Parallelgesellschaften sondern sind bestens angepasst. Die Frau trägt kein Kopftuch, die Tochter darf sich amisüren suw.
Aber leider kommen auch aus diesen Kreisen so manche Attentäter, welches ich einfach nicht verstehen kann. Aber zum Glück sind dies bei den aufgeklärten Muslime die absolute Ausnahme.

 

Nicht nur aus dem Fernsehen. Auch in den Printmedien lese ich kaum etwas Positives über den Islam.
Natürlich kann es auch sein, dass ich den Islam unrecht tue und er eine friedliebende und tolerante Religion ist - besonders Andersgläubigen gegenüber .
Vielleicht kannst du mir in diesen Zusammenhang auch sagen, in welchem westeuropäischen Land es keine Probleme mit Muslime gibt und zudem die Integration erfolgreich war?

 

In welchem Land der Welt gibt es keine Probleme mit kriminellen Christen?

Wie kommst Du darauf, dass Muslime in der absoluten Mehrheit nicht integriert sind. Nicht integrieren ist keine Frage der Religion oder der Abstammung. Ich kenne einen Engländer, der eine Deutsche geheiratet hat und seit 20 Jahren in Deutschland lebt, er kann immer noch kein Deutsch.

 

Redest du jetzt von zugewanderten Christen oder Christen im eigenen Land?

Wie ich darauf komme? Weil ich einen anderen Eindruck habe, wenn ich an Berliner Bezirke, wie Neukölln, Kreuzberg, Moabit, Wedding oder auch Teile von Schöneberg denke.

Und mein Arbeitskollege ist Engländer, lebt seit ca. 20 Jahren in Deutschland, hat eine Deutsche geheiratet und spricht sehr gut Deutsch. Seine beiden Kinder wachsen Zweisprachig auf und alle sind voll integriert.
Das musst du jetzt glauben - dem ist aber wirklich so.

 

Natürlich gibt es auch kriminelle Christen, die verüben aber ihre Verbrechen seit geraumer Zeit nicht mehr im Namen Gottes.
Desweiteren stellt die breite Mehrheit der Christen auch außer Frage das Verbrechen Verbrechen sind. Bei den Muslimen sehe ich diese klare
Abgrenzung nicht so deutlich. Ich denke da zb. an die Bilder der Feierlichkeiten die anlässlich 9/11 um die Welt gingen.

 

Natürlich gibt es auch kriminelle Christen, die verüben aber ihre Verbrechen seit geraumer Zeit nicht mehr im Namen Gottes.
Desweiteren stellt die breite Mehrheit der Christen auch außer Frage das Verbrechen Verbrechen sind. Bei den Muslimen sehe ich diese klare
Abgrenzung nicht so deutlich. Ich denke da zb. an die Bilder der Feierlichkeiten die anlässlich 9/11 um die Welt gingen.

 

Vielleicht zeigt er aber integratives Verhalten? Die englische Community in Deutschland ist ja überschaubar. Wenn er 20 Jahre hier lebt, dürfte er einen deutschen/gemischten Freundeskreis haben, gemeinsam bowlen, Bierchen trinken, Gartenparty, Grillen... und Chef daheim (Kontoführung, Amtsangelegenheiten) ist die deutsche Frau. Der Lümmel hat eben Glück, dass seine Mitmenschen scheinbar sehr gut englisch können.

Ich kenne in Rüsselsheim Deutsch-Türken, die sprechen sehr gutes deutsch. Sie bleiben im Freundeskreis aber lieber unter sich. Nach der Arbeit geht jeder seine Wege. Am Balkon hängt die Sat-Schüssel für das Heimatprogramm. Und die denken nicht im Traum daran, eine deutsche Frau zu heiraten.

Habe die Statistiken nicht zur Hand, meine aber gelesen zu haben, dass Muslime bei Liebschaften/Heiraten am liebsten unter sich bleiben (während Kroaten, Griechen, Italiener, Polen etc. sich bunt mit Deutschen durchmischen). Natürlich gibts die Kombi "ein Elternteil türkisch, ein Elternteil deutsch" auch, aber statistisch sollen sie selten sein.

Wobei ich glaube, dass es bei der Generation die in & ab den 90ern geboren wurden, sich ändern wird. Zumindest hier im prosperierenden Rhein-Main-Gebiet.

 

Von wem auch immer. Z.B. ziehen deutsche Christen zum Lebensabend nach Thailand (buddhistisches Land), wohnen in Deutschenghettos ohne nennenswerten Kontakt zu Einheimischen, saufen, halten sich an keine Rechtsordnung und frönen der Prostitution mit Minderjährigen.

Vielleicht solltest Du einfach ab und zu mal Deinen Kiez wirklich verlassen. Neukölln und Wedding sind die Stadtteile in Berlin, die am meisten nach vorne kommen. Denk mal an die Weserstraße, wie die noch vor ein paar Jahren war und was da jetzt los ist (kennst Du die überhaupt?). Die ach so verhasste Rütlischule in Neukölln hat tolle Integrations-, Mode- und Kunstprojekte, ich hab da mal eine schöne Ausstellung gesehen. Konzept des Campus Rütli - CR²
Berlin - Die Szene-Kieze von morgen - visitBerlin.de

Kennst Du Deine Stadt wirklich? Wenn ich Berlin besuche, zieht es mich sicher nicht in das piefige Wilmersdorf, sondern zuletzt eher nach Neukölln oder Wedding.

Wenn man in Kreuzberg oder Neukölln in einen türkischen Laden geht, wird man immer sehr freundlich bedient und empfangen. Vielleicht mögen viele Berliner das aber nicht, sie sind ja eher den schroffen Umgangston, Berliner Schnauze genannt, gewohnt.

Wundert mich nicht. Das ist die Wirklichkeit der meisten Migranten, die länger Deutschland bleiben. Warum reitest Du nur bei Muslimen auf den Ausnahmen herum?

 

Und dann haben wir die Claudia Roths Deutschlands, die keine Forderungen an die Muslime stellen, weil dass ja fremdenfeindlich ist und dies Gäste sind. Man brauch nur "mit ausgestrecker Hand auf diese zugehen und schon entsteht Nähe". Diese sozialromantischen Spinnereien sind es, die gefährlich sind.

 

Typen wie die Roth, müsste man mal für eine längere Zeit in ein muslimisches Land verfrachten. Also so ein Land, wo streng nach dem Koran gelebt wird.
Quasie zur Bewusstseinserweiterung.