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AfD fordert steuerfinanziertes Staatsfernsehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. März 2016.

  1. AgentM

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    Du unterliegst da einfach einer optischen Täuschung, bedingt durch die Umstellung auf die Haushaltsabgabe.
    Bisher musstest du immer nur die Kosten bezahlen, die auch entstanden sind.
    Jetzt ist die Summe zwar kleiner geworden, aber nicht so klein wie sie eigentlich sein müsste, bedingt durch die hohen Mehreinnahmen.
    Früher waren es quasi Besitzabgaben, jetzt müssen wir Existenzabgaben bezahlen, demnächst folgt wohl noch eine Sauerstoff Verbrauchssteuer, weil du beim Atmen 4 % Sauerstoff verbrauchst.
    Da wären 4 % Solizuschlag, zur Finanzierung der Völkerwanderung nach Deutschland eigentlich angebracht. ;)

    Du zahlst also jetzt nicht nur die Kosten, sondern vergibst zusätzlich noch zinslose Kredite.
    Du zahlst andauernd mehr, als du eigentlich zahlen müsstest.
     
  2. FilmFan

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    Und warum ist der ÖR-Rundfunk jetzt wichtiger als Schulen, Justiz, Polizei oder Bundeswehr? Ist es da egal, wenn diese "linientreu" agieren?

    Fernsehunterhaltung ist doch nun wirklich einer der unwichtigsten Punkte und trotzdem wird das so behandelt als wäre es das höchste Menschengut.
     
  3. Discone

    Discone Lexikon

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    :ROFLMAO: :D :LOL: Unsere derzeitige Regierung ist "nur eine Marionette" der oberen 100000!
    > Die Macht der Lobby / Lobby-Einfluss in der deutschen Politik zurückdrängen
    PS: die optimale Partei mit Ideen der Linken (Umverteilung / gerechtere Abgaben)
    und Ideen der AFD (Merkels Fehlentscheidungen revidieren, und Wiedereinführung der DM),
    die gibts in Deutschland nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2016
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Ganz dünnes Eis. :)

    Wo sollen denn plötzlich die 50 zusätzlichen Leute herkommen?
    Sind das etwa alles "Schwarzseher" gewesen? So könnte man vielleicht pauschalisieren.
    Wenn man sich dagegen ordentlich informiert, könnte es auffallen, dass auch ein paar Zahler durch die Haushaltsabgabe wegfallen.
    Weil eben haushaltsbezogen und seit da geräte- und personenzahlunabhängig. ;)
     
  5. dr205

    dr205 Gold Member

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    BRD1 und BRD2! Da wird sich manch ein Ostdeutscher wieder wohl fühlen.
     
  6. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Das glaube ich nicht einen Geringverdiener würden z.B. 2% Rundfunksteuer mehr fehlen als wenn jemand der 5000€ im Monat hat die 2% abdrückt.

    Und es glaubt doch wohl niemand das es günstiger werden würde als jetzt.

    Außerdem müsste man sehen wie man Leute mit einbezieht die zwar über Finanzielle Mittel verfügen aber keine Einkommenssteuer bezahlen.

    Ich wäre extrem angepisst, wenn ein Geringverdiener bezahlt und jemand aus dem Finanzadel der nicht arbeitet nichts zahlen muss.

    Also wenn überhaupt müsste das eine Steuer sein die jeder zahlt Arbeiter, Rentner, Selbständige, Firmen usw die über ein bestimmtes Einkommen oder Vermögen verfügen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2016
  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Aktuell zahlt ja jeder Haushalt 17,50€ egal ob Geringverdiener oder Spitzenverdiener.

    Bei einer Rundfunksteuer, z.B. 3% auf die Einkommenstuer hingegen würde der Mindestlöhner nur noch 1,86€ monatlich zahlen, dafür der Spitzenverdiener durchaus über 100€ monatlich.
     
  8. Mario789

    Mario789 Silber Member

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    Das wird nie eine Partei je so machen, wenn dann wird es eine Steuer die aufs Einkommen gerechnet wird nicht auf die Einkommenssteuer.

    Egal wer an der Macht ist es wird wohl eher 2% vom Einkommen also eher 20€ bei 1000€ und 100€ bei 5000€ alles andere sind Wunschträume die nie in Erfüllung gehen werden.
    Und jemanden mit 1000€ fehlen die 20€ mehr als jemanden mit 5000€ die 100€.
     
  9. suniboy

    suniboy Talk-König

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    Also "prozentual" klingt immer nach gerecht und plausibel, aber im Falle der Fernsehgebühr finde ich das absurd, nicht umsetzbar und auch nicht zielführend. Denn nimmt man das ganze dann "nominal" sieht es plötzlich ganz anders aus -100€ und mehr für Zwangsfernsehen wären für reichere Menschen nicht zuzumuten da sie woanders ohnehin steuerlich mehr belastet werden. Die Fernsehgebühr wäre dann nicht bloß ein "3%-Modell" sondern in der Praxis eine Art Reichensteuer, da die oberen 10% die übrigen 90% subventionieren würden.

    P.S. Und ich bin kein Millionär....;)
     
  10. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    Die ÖR legen einen Plan vor wie viel Geld sie denn benötigen würden. Dementsprechend wird der Beitrag von der KEF angepasst (oder auch nicht). Falls dabei mehr rein kommt als der Plan vorsieht, kommen die ÖR an das Geld aber überhaupt nicht ran.
    Also selbst wenn man sagen würde das die ÖR (Mehr)Einnahmen hätten, so sind diese für die ÖR vollkommen unbrauchbar.