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AfD fordert steuerfinanziertes Staatsfernsehen

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. März 2016.

  1. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

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    Nun ja, wenn Einnahmen steigen, muss die ja letztlich jemand inkl. Steigerung bezahlen.

    Was möchtest du da differenzieren?
    Wirst du reicher, wenn du dein Geld von der rechten in die linke Tasche steckst? :)
     
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  2. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    100 Leute zahlen 20 Euro Gebühr und dann zahlen 150 Leute 15 Euro Gebühr.

    Gebühr gesenkt, Einnahmen gestiegen.


    Das diffenrenzieren bezog sich darauf, dass mir auffällt, wie Leute es nicht mehr schaffen (auch hier im Forum) nicht mehr klar zu argumentieren. Da wird pauschalisiert, die Wahrheit verbogen, sich nicht ordentlich infoimiert etc. etc.
    Besonder auffällig auch im Flüchtlingsthread bzw. in vielen politischen Threads. Gerne dann auch von den Leuten die solche Sachen den Politikern vorwerfen.
     
  3. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Falsch, auch das Gebührenaufkommen ist gestiegen. Und so wie Du es darstellst ist es sogar doppelt falsch, denn es zahlen jetzt mitnichten 50% Personen zusätzlich, die vorher gar nichts gezahlt haben. Bei der Umstellung gab es wie so oft im leben Gewinner und Verlierer, und wie schon mehrfach erwähnt, gibt es da noch die versteckten Gebühren über Betriebsumlagen und Steuern. Insgesamt bzw. durchschnittlich zahlt jeder Bundesbürger immer mehr an Gebühren.

    Ein viel größeres Problem in diesem Forum (und auch anderswo) ist übrigens, daß man sein Gegenüber absichtlich falsch versteht, um ihn dann zu diffamieren.
     
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  4. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Vernünftig wäre ein steuerfinaziertes ÖR System, das aber absolut unabhängig von der Regierung sein muss,
    und alle demokratischen Ansichten eine Rolle spielen; Vorteil wäre das wer viel verdient zahlt mehr, als jemand der weniger Einkommen hat.
    Denn aktuell wer über die Sozialgrenze springt, gleich die vollen Rundfunkgebühren zahlen muss.

    Das Ansinnen der "Alternative" dolcht mich in den Gefühl, das man solche gleich geschaltete,
    staatsfreundliche Medien wie in Russland, Ungarn oder jetzt auch Polen wünscht.
     
  5. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Von Dir hätte ich eigentlich erwartet, dass Du erkennst dass die Zahlen erfunden und auch vom Verhältnis her nicht mehr als nur ein Beispiel sind, um zu verdeutlichen dass mit gesunkenen Gebühren, Einnahmen trotzdem steigen können.
    (Übrigens ist die Rundfunkgebühr auch nicht um 25% gesunken wie oben dragestellt, bevor dass nachher noch jemand glaubt.) Man oh man!


    Nun gut, scheinbar nicht klar geworden. Ich werd es mir merken und demnächst entweder versuchen möglichst echte Zahlen zu nutzen oder nochmal vermerken, dass die Zahlen nicht den echten Zahlen entsprechen. :eek:


    Natürlich gab es bei der Umstellung Gewinner und Verlierer. Ich habe auch nie etwas anderes behauptet. Ich persönlich kenne zwar mehr Gewinner als Verlierer aber das kann absolut unterschiedlich sein.


    Schöner Hinweis auf das oben erklärte Zahlenbeispiel! (y)
     
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2016
  6. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Ich habe schon alles versucht, statt Änderungen wurde es immer nur noch schlechter für die Bevölkerung.
    Dürftest du schon wählen als es plötzlich die Grünen gab?
    Danach gab es nämlich eine Änderung, die anderen Parteien nahmen plötzlich die Themen der Grünen ins eigene Wahlprogramm auf.
    Ähnliches verspreche ich mir auch von der AfD, wenn ich mal wieder wählen darf, dann gehe ich diesmal wieder, denn dann zählt endlich meine Stimme wieder, die als Nichtwähler, oder als ungültig Wähler nie eine Rolle gespielt hat.
    Vielleicht wird es ja auch gar nicht mehr nötig sein, denn die Wahlergebnisse der letzten Landtagswahlen sprechen schon eine deutliche Sprache.
    Fragt sich nur ob unsere abgehobenen Politiker daraus eine Lehre ziehen.
    Ein Blick über den Tellerrand nach Polen hilft da vielleicht auch.
     
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  7. Martyn

    Martyn Institution

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    Die Idee der Steuerfinanzierung finde ich gut und gefällt mir besser als die Haushaltsabgabe! Denn dadurch würden vorallem einkommensschwache Haushalte entlastet werden.
     
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  8. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Ich sehe die AfD auch nicht als Alternative, sondern als Denkanstoß für unsere Politiker endlich etwas zu ändern.
    Die ö.r. Sender z.B. wären da ein guter Anfang, denn so wie jetzt kann es nicht ewig weitergehen.
    Ebenso mit der Merkel eigenen Flüchtlingspolitik, die von EINER EINZIGEN PERSON dieses Staates ausgeht und schon diktatorische Züge hat.
    z.B. Werbeeinnahmen!
    z.B. Einnahmen aus Gewinnspielen.
     
  9. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Du scheinst in den letzten 1-2 Jahren keine ö.r. Sender mehr geschaut zu haben, bei uns ist das längst auch der Fall.

    Allen voran steht die CDU nun einmal dafür mehr Geld von unten nach oben zu verteilen und der Wirtschaft zusätzliche Einnahmen zu verschaffen.
    Ein gutes Beispiel sind die Festsetzung der Krankenkassenbeiträge für Arbeitgeber, die zu spürbar höheren Beiträgen der Arbeitnehmer führen, oder auch die Abgeltungssteuer, die dafür sorgt das Kleinaktionäre, die früher nach einem Jahr gar keine Steuern auf ihre Aktiengewinne zahlen mussten nun die gleiche Höhe zahlen müssen wie Börsenspekulaten und Multimillionäre.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Funktioniert so nicht, da nur der Staat u. damit die Regierung Steuern einziehen u. über deren Verwendung entscheiden darf.
    Deshalb gibt es ja beim Rundfunk keine Steuern sondern Abgaben (in konstanter Höhe). Die Frage ist allerdings wer ausser den Finanzämtern kennt noch die Einnahmen der einzelnen Bürger im Land.
    Denn für eine einkommensabhängige Erhebung müsste eine staatsunabhängige Institution ja Kenntnis über die Höhe der Einnahmen seiner Bürger haben um damit prozentual vom Einkommen abhängige Gebühren zu berechnen.
    Das ist nach derzeitiger Gesetzeslage jedoch nicht möglich.
    Und das Problem – bei Steuererhebung – bleibt dass die Regierung falls dieser irgendwas nicht passt dem ÖR-Rundfunk den Geldhahn zudrehen kann. Der ÖR-Rundfunk wäre damit noch abhängiger von der Politik als heute.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. März 2016