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Wahlen in Deutschland

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Martyn, 16. März 2014.

Status des Themas:
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  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    Ja, der Hintze war schon richtig übel. Der kam immer so extrem schmierig rüber. Dazu war er auch von Hause aus Pfarrer oder sowas in der Art. Früher nannte man diese Selbstverleugner wie Hintze - oder aktuell den Tauber - ja korrektwerweise Propagandaminister. Das so ziemlich Schlimmste, was die Politik hervorbringen kann.
     
  2. uklov

    uklov Platin Member

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    Das glaube ich nicht. Meiner Meinung nach sieht es eher so aus:
    -> wegen der Hoffnung der Wähler, dass Mutti dann endlich anfängt den Flüchtlingsstrom einzudämmen, wenn sie sieht, dass wir es ernst meinen.

    Die meisten AfD-Wähler wollen vermutlich überhaupt gar keine AfD. Sie wollen eine CDU (oder SPD), die eine andere Flüchtlingspolitik betreibt.
     
    AlBarto, jfbraves, Fakeaccount und 2 anderen gefällt das.
  3. +los

    +los Senior Member

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    Ist auch meine Meinung, da muss man jetzt nicht die Sau, ähhh den Geist des Adolf, durch das Dorf treiben.
     
  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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    "vermutlich" ist das nicht mal, sondern anhand der Wahlauswertungen auch faktisch belegt.
     
  5. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Hätten Vater und Mutter mehr aus sich gemacht, würden sie mehr verdienen.
    Faber est suae quisque fortunae
     
  6. uklov

    uklov Platin Member

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    Es kann nicht nur Manager, Anwälte und Ärzte geben.
    Die anderen, die im übrigen auch von irgendetwas leben müssen, können wir auch schlecht "ausselektieren".

    Wenn du der festen Überzeugung bist, dass deine Arbeitskraft nicht mehr Wert hat, dann wird das wohl stimmen.
    Viele Gebäudereiniger, Friseure oder sonst irgendwas verdienen aber sicherlich mehr als sie bekommen.
    Ich sehe keine andere Möglichkeit, um Lohndumping zu verhindern.
     
    +los und ***NickN*** gefällt das.
  7. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Wenn ich mich jetzt hinsetze, Tee trinke, surfe, unproduktiv bin, ist dies keinen einzigen Cent wert. Der Gesetzgeber schreibt aber meinem Arbeitgeber vor, mir trotzdem 8,50 EUR dafür zu bezahlen. Warum?

    Klar, beim Gebäuderreiniger ist das anders, der hat seine Aufgabe von morgens bis abends. Letztlich ist aber auch diese Arbeit auch nur soviel wert, wieviel der Arbeitgeber bereit ist zu zahlen. Es steht ja jedem frei, diese Arbeitsstelle nicht anzunehmen, wenn man der Meinung ist, einen höheren Lohn zu verdienen. Wenn man aber merkt, auf dem Arbeitsmarkt nicht viel mehr wert zu sein, dann hat man wohl weiter vorne im Lebenslauf etwas falsch gemacht.
     
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  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest



    Tochter verdient sich abends zusammen mit 4 Freunden 20€ dazu.
    Für 4h Service im Theater, Garderobe, Gläser tragen etc.
    Mehr als 100€ kann der Veranstalter nicht locker machen, alle zufrieden.

    Jetzt muss stundengenau abgerechnet werden. Können nur noch 3 kommen.
    Müssen mehr machen, bekommen aber auch mehr. Nur 2 gehen leer aus.

    Es gehen Jobs flöten, Einkommen fallen weg, welche wieder durch Sozialleistungen zu Lasten der Allgemeinheit ausgeglichen werden.
    Letztlich ein Spiel, linke Tasche, rechte Tasche.
    In der Summe ohne wirklichen Mehrwert.
     
  9. grmbl

    grmbl Platin Member

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    Du willst uns jetzt also erzählen, unzufrieden zu sein, weil dir dein Arbeitgeber mehr bezahlten muss als früher? Hast du weiter vorne in deinem Lebenslauf etwas falsch gemacht?
     
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  10. uklov

    uklov Platin Member

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    Die Jobs, bei denen du die genannten Möglichkeiten hast, werden besser bezahlt, als 8,50€.
    Von denen ist ja nicht die Rede.

    Der letzte Satz deutet auf ein jugendliches Alter, auf jeden Fall aber auf einen gewissen Mangel an Lebenserfahrung hin.
    Würden tatsächlich zwei Vertragspartner gleichberechtigt und mit gleichen "Waffen" gegenüber stehen, wäre der Mindestlohn tatsächlich unnötig.

    Wenn ein 50-jähriger oder 60-jähriger feststellt, nun auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr viel wert zu sein, mag das durchaus an anderen Dingen liegen, als an seinem Lebenslauf.
     
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