Wahlen in Deutschland

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Vielleicht sollte der Staat auch mal ermitteln, wieviele Heterosexuelle auf Analverkehr stehen, wieviele Frauen beim Oralverkehr schucken und wer alles den Partner betrügt. Und Du muss unbedingt angegeben, wie oft Du keinen hoch bekommen hast. Muss der Staat alles UNBEDINGT wissen, um seine Politik richtig auszurichten.

 

Darum ja auch "Volksparteien" (in Anführungsstrichen)

 

Ja über Stil können wir streiten, meiner ist da zweifelsfrei nicht immer elegant.

Ich vertrete übrigens die Meinung das auch ein Moderator seine Meinung mal kundtun kann.
Das hat er übrigens gestern sehr eindeutig getan wenn ich das richtig gelesen hab, sogar ein Kragen soll da geplatzt sein. Von daher muß man auch meine Meinung aushalten können,...
Ich weiß das der Mod hier sehr viel zu tun hat und sehr viele Meldungen bekommt. Auch von mir.
Von daher zolle ich ihm respekt für seine Arbeit.

Deutschland insgesamt ist polarisiert, wenn nicht gar gespalten.

 

Die AfD hat viel Protestpotential angezogen. In RP hätten mehr als 2/3 und in BW gar 3/4 der AfD Wähler lieber CSU gewählt, wenn die denn zur Auswahl gestanden hätte. Und so wählten sie die einzige verfügbare Partei, die nicht auf Merkel Linie war UND die auch realistische Chancen hatte, in die Landtage zu ziehen und damit Aufmerksamkeit zu erregen.

 

Ich bin weit davon entfernt Rechtsradikal zu sein.
Wer meine bisherigen Posts verfolgt hat, wird Wissen, dass ich mich eher als einen linksorientierter Radikaldemokraten sehe.

Meine Bezeichnung ist auch - in meinen Augen - trotz des Ductus zutreffend.
Parteien die grundgesetzwidrig, gegen die bürgerlichen Freiheiten und gegen die Interessen des Wählers gerichtet regieren, kann ich nicht anders bezeichnen, auch wenn andere Gruppen, mit denen ich mich nicht identifizieren ihn vielleicht ebenfalls verwenden würden.
Als Beispiel für meine Behauptung nenne GG §16a, den Bruch internationaler Abkommen (Dublin 3), die Vorratsdatenspeicherung und TTIP. Es gäbe noch einiges zu nennen.

Und, um das noch einmal klar zu stellen, ich bin nicht gegen Flüchtlinge, ich bin gegen zügellose und ungeplante Einwanderung.

Bitte sehe davon ab, mich mit Rechtsradikalen in Verbindung zu bringen.

 

Eike, du schaffst es wirklich wie kein anderer aus jedem (!) Thema ein Schwulen-Thema daraus zu machen. Bei allem Verständnis für deine hypothetischen Sorgen, so ist jede Schwulen-Problematik im Verhältnis zu der Flüchtlingsproblematik und die daraus resultierenden Folgen für den Einzelnen aber auch für ganz Europa - Kindergeburtstag! Wen juckt es schon ob Schwule durchgezählt werden oder nicht - die Menschen haben sich längst mit dieser Minderheit abgefunden, wollen nicht ständig damit belästigt werden und haben seit je ganz andere Sorgen...

 

Natürlich. Woher soll die Gesundheitspolitik sonst Wissen, ob Viagra künftig von der Kasse bezahlt werden sollte.

 

Dann verhalte Dich so, denn ich muß Dich schon wieder korrigieren:

Volksverräter: Der Volksverrat findet sich als Straftatbestand erstmals im Nationalsozialismus. Der heutige Gebrauch von Volksverräter zielt darauf ab, die gewählten Volksvertreter eben als Verräter an »ihrem« (sprich: dem deutschen) Volk zu bezeichnen. Eine Abgrenzung zwischen Deutschen und Nichtdeutschen wird damit klar gezogen. Vor der Zeit des Nationalsozialismus gab es einen vergleichbaren Straftatbestand, den Landesverrat. Erst mit dem Wort Volksverrat ergibt sich aber der Bezug zum Völkisch-Nationalen.

Das ist nun wirklich in jedem Lexikon nachlesbar.
Ist es zuviel verlangt nachzudenken in einer polituschen Diskussion? Oder ist man dann im Kern Rechtsradikal?

Wir haben alle eine Verantwortung gegenüber unsere eigenen Geschichte. Das Flüchtlingsproblem kann gar nicht so groß sein das man diese vergisst. Oder doch?

 

Ich weiß nicht, warum es ein Problem sein soll, die Homosexuellen zu zählen. Nur wenn ich weiß, wieviele davon hier leben, kann ich mich doch angemessen um sie kümmern und ihnen Hilfe angedeihen lassen.

 

Über Stil streiten.... Nun ja...
Nur, der Mensch ist zwar oftmals geduldig, aber irgend wann, überkommt es auch den Geduldigsten....
Von daher durchaus verständlich, sich irgend wann zu positionieren/seine persönliche Meinung kund zu tun.

Da sehe ich keinen Widerspruch.