Wahlen in Deutschland

Anzeige

@Eike
Wenn Du soviel Angst vor der Zukunft hast, dann wundere ich mich, dass Du noch nicht mit einem Strick am Baum hängst.

Existenzängste kann und darf jeder haben (und entsprechend wählen). Man sollte aber auch nix überbewerten.

Immer ruhig bleiben. Es wird nichts so heiss gegessen wie gekocht.

 

Genau, nichts anderes ist es. Eine Mutmaßung von dir und lächerlich noch dazu.

Deine Gedanken und die dämonisierung der AfD nehmen langsam groteske Züge an.

 

Dann frage ich Dich Dich konkret, was sollte (z.B.) dieser Unsinnige Antrag im Thüringer Parlament?
Wozu eine Zählung von Homosexuellen?

Sexualforschung ist nicht Sache der Parteien. Also welchen Zweck hat diese politische Forderung?

Welche Aussagen seitens der AfD zu Minderheiten schon gekommen ist möchte ich hier nicht noch mal einstellen.

_______


Ich verlange einfach vom Wähler einen gewisse Hirnsubstanz außer "Protest" bevor er an die Wahlurne geht.
Beantworte mir bitte die obere Frage so genau wie es Dir möglich ist.

 

Eike, du bist ja noch schlimmer, als die Kampfweiber von den Linken und den Grünen. Deine von puren Hass auf die AFD (und wahrscheinlich auch deren Wähler) und von Populismus strotzender post, ist so ziemlich das letzte was ich in der Vergangenheit hier las.
Man oh man, wie und warum man jetzt nur so (wie du) Panik schieben kann?

 

Vielleicht will man ja einfach mal den Bevölkerungsanteil ermitteln? Der vermutlich deutlich niedriger liegt als uns die Zielgruppe suggeriert, nicht zuletzt über ihre massive persönliche Präsenz in den Unterhaltungsmedien. Um öffentliche Fördergelder künftig entsprechend des tatsächlichen Bevölkerungsanteils zu verwenden, nicht anhand des suggerierten Anteils. Man muss nicht immer gleich den nächsten Judenstern am Revers aufziehen sehen, bloß weil mal einer ein paar Daten erheben will...

 

Klär mich auf... Es gab (z.B.) diesen Antrag nicht?

 

Siehe Antw. von Nomorepremiere!....

 

Klär mich auf. Ah, jetzt wirds für mich interessant.
Wir reden, wissenschaftlich betracht, von einer Minderheit, daran besteht ja kein Zweifel.
Also ob wir uns jetzt über 4% oder 8% unterhalten ist ja eigentlich im Kern egal.
Auch was die Forderung nach Gleichberechtigung betrifft würde diese Zahl nichts ändern.

Wozu also eine Zählung wenn nicht mit dem Ziel der konkreten Erfassung?
Bei Unterhaltungsmedien sind Homosexuelle überrepräsentiert? Wo?
Aktuell fällt mir da nix ein....

Übrigens, wenn mich ein politisch beauftragtes Institut fragen würde ob ich homosexuell sei, würde ich aus Angst vor Stigmatisierung und Diskriminierung lügen.

 

Bei dem ganzen Genderwahn und der Berteitschaft zur Gewalt in BaWü durch die Befürworter des neuen Sexualkundeunterrichts, würde mich schon auch interessieren, wieviele wirklich davon betroffen sind.

Ich denke aber, genaue Zahlen bekommt man erst, wenn es wirklich keine Diskriminierungen mehr gibt. Einige finden es ja noch nett, oder tun dem Zeitgeist entsprechend so, als würde es ihnen gefallen, wenn so ein bärtiges Pseudoweib in TV-Shows rumträllert (ich finde den grässlich), werden aber bleich, wenn sie erfahren, dass der Stammhalter schwul ist.

 

Sonst wird jede neue Datenerhebung durch die Politik zum Überwachungsstaat hochstilisiert. Hat es die AfD vor, ist es für deren Klientel natürlich plötzlich völlig in Ordnung.
Es ist ausserdem davon auszugehen, dass ein hoher Anteil Homosexueller aus Furcht vor Diskriminierung eine falsche Antwort gäbe. Da helfen sicherlich auch keine anonymisierten Fragebögen.