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Flüchtlingskrise

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eifelquelle, 6. September 2015.

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  1. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

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    Wohl wahr. Ständig dieses Gelaber: Wählt keine Rechten, denn die haben keine Antworten! :rolleyes:
    Aber wo sind denn bitteschön die Anworten der Merkel-Anhänger? "Refugees-Welcome ist jedenfalls keine Antwort. Bestenfalls eine Grundhaltung, die ich teilweise sogar akzeptiere und annehme. Aber von verantwortlichen Regierungspolitkern erwarte ich mehr als hilflose Phrasen. Ich will ein klares Konzept, wie es in den kommenden Monaten und Jahren weitergehen soll. Da gilt es viele Fragen zu beantworten. Aussagen wie "Rechte sind Rattenfänger" oder "Rechte haben keine Antworten" können sich die Merkel-Fans gerne dahin stecken wo die Sonne nicht scheint! Sie selber sind in der Verantwortung, nicht die AfD.
     
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  2. avd700

    avd700 Talk-König

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  3. madmax25

    madmax25 Platin Member

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    Genau das ist doch das Ziel, dass nämlich in der ganzen AfD-Debatte inverse Psychologie angewendet wird.
    Also nach außen hin wird die AfD schlecht gemacht, wo es nur geht, damit die gerade erst recht gewählt wird.
    Das wird noch unterstützt durch die Willkommen-Nummer und demonstrative Bevorzugung der Invasoren bei gleichzeitiger,
    ebenso demonstrativer Vernachlässigung des eigenen Volkes, noch garniert durch verbale Entgleißungen wie "Pack" oder Ähnlichem.
    So soll die AfD koalitionsfähig gemacht werden, mit dem Ziel, (begrüßenswerterweise!) der SPD den Rest zu geben,
    nachdem diese sich ja bereits schon länger selbst sehr erfolgreich demontiert.

    Die meisten, die so gegen die AfD hetzen, haben sich nicht mal das AfD-Programm selbst durchgelesen,
    kennen es aber (vermeintlich!) "bestens" vom Hörensagen.
    Stattdessen berufen sich diese Hetzer auf Quellen von irgendwelchen Seiten, die doch nur von Dritten,
    die in ihrem eigenen Interesse oder dem ihrer Auftraggeber schreiben, verfasst wurden.
     
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  4. Steff79

    Steff79 Senior Member

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    die afd war ja bei gründung auch nichts anderes, liberaler als die fdp. gespannt darf man sein ob dies nach dem austritt von lucke&co irgendwann korrigiert wird oder der kurs so weitergeführt wird. die afd ist ja noch eine sehr junge partei. bei uns machen sie auch auf den wahlplakaten werbung gegen die energiewende und windräder im wald daher kann man ihnen dies zumindest nicht vorwerfen. nur die werbung gegen das freihandelsabkommen fand ich irritierend, dachte sie wären dafür.

    bei der zuwanderungspoltik von merkel ist der sozialstaat eh bald nicht mehr zu finanzieren.
     
  5. Cro Cop

    Cro Cop Guest

    AfD gehört ignoriert. Heute werden AfD die Grenzen aufgezeigt.
     
  6. Steff79

    Steff79 Senior Member

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    machst doch einfach und äussere dich nicht mehr dazu, so einfach gehts.
     
  7. hui Wäller

    hui Wäller Senior Member

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    Träume Deine feuchten Träume ruhig weiter.
     
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  8. Wambologe

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    Bisschen kompliziert. Lucke, Henkel und Co. (die ausgetretenen) waren eigentlich für TTIP bzw. offiziell zumindest ausgeschlossen. Die Parteimitglieder hatten aber irgendwann irgendwo einen Beschluss dagegen gefasst, weshalb die AfD offiziell dagegen war.

    Inzwischen kann man wohl mit Sicherheit sagen, dass die AfD gegen TTIP ist. Die nachfolgende Liste zeigt, wer im Juli 2015 (vor dem Austritt von Lucke & Co.) für weitere TTIP-Verhandlungen gestimmt hat:
    http://www.gruene-europa.de/fileadmin/dam/Deutsche_Delegation/Bilder/TTIP_MdEPNEU_01.jpg

    Mit ja haben alle gestimmt, die heute nicht mehr in der AfD sind. Ein nein kam dagegen nur von Pretzell und von Storch, den einzigen verbliebenen AfD-Politikern im Europaparlament.
     
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  9. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Ich kann das alles nicht so recht glauben. gebe aber zu, es klingt interessant! Die SPD würde ich allerdings nicht vermissen. Zumindest nicht die, die wir in den letzten Jahrzehnten ertragen mussten.
     
  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Dem Lucke habe ich die Gründe für seinen Austritt eh nie abgekauft. Den haben andere Dinge gestört, als der vermeintliche Rechtsruck, den er ja selber mit losgetreten hat. TTIP war gewiss einer dieser Gründe.
     
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