Wahlen in Deutschland

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Stimmt. Ein Bundesland in der ehemaligen DDR, in dem immer noch 21% die Konkursverwalter der SED wählen, sollte man wirklich meiden...

 

Endlich scheint die SPD die Quittung für ihre Politik seit Gerhard Schröder zu bekommen.

 

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Ja was denn nun? Geht man nicht zur Wahl, wird man angeblafft. Wählt man, wird man angeblafft, weil man gefälligst eine andere Partei zu wählen hat. Man kann es scheinbar keinem recht machen.

 

Wenn ich persönlich gefragt werde, ob ich wähle und wenn ja, welche Partei (merkwürdigerweise wurde diese Frage vor AfD und Einwandererkrise nie gestellt), ist meine Antwort: Ja, ich gehe zur Wahl und was ich wähle geht niemanden etwas an. Noch gilt das Wahlgeheimnis. Und damit hat es sich.

 

Doch, Du kannst es jedem Recht machen. Du musst dazu einfach nur stumpf dessen Lieblingspartei wählen.

 

Das ZDF-Politbarometer sieht die AFD bei 17%

 

19%, 17%, alles Kaffeesatzleserei. Es zählt einzig und allein, wieviel Prozent es an der Wahlurne am übernächsten Sonntag wirklich werden. Und wieviel Prozent davon dann noch übrig bleiben, nachdem all die antidemokratisch gesinnten Wahlhelfer im Schüleralter die Zettel ausgezählt haben...

 

Ich sag schon länger das man um dieses Bundesland am besten eine hohe Mauer zieht und die ganzen Leuchten dort sich selbst überlässt. Dann können sie den ganzen Tag von der guten alten Zeit träumen und sich selbst feiern in ihrer grenzenlosen Dummheit.

Am besten macht man dann geführte Touren mit Schulkindern auf der Mauer um zu zeigen was passiert wenn man sich Bildung verweigert.

 

Dank der AfD und den bevorstehenden Wahlen beginnt ein Umdenken bei den Politikern.
Da ist vielen von ihnen dann doch das Hemd näher als die Hose.