Flüchtlingskrise

Anzeige

Hab ich x-mal gemacht, nur lässt Du alles außer "Schotten dicht" nicht gelten. Weder Du noch das Forum hat mir aber bisher beantwortet, welches Problem der Flüchtlingskrise genau FÜR DIE FLÜCHTLINGE mit geschlossenen Grenzen gelöst wird und insbesondere denen, die täglich in Griechenland ankommen.

Oh, je, diesem Land geht es soooooo dreckig. Wir alle leben in Armut, Dreck und Zerstörung. Vielleicht schaust Du Dir mal die Armutsdefintion in Deutschland an und vergleichst sie mit der Einkommenssituation in anderen Ländern. Das was bei uns als arm gilt, ist im Nachbarland Polen das Durchschnittseinkommen...

 

Willst Du, dass es uns hier schlechter geht ?

Vorschlag: Wander doch Du nach Afgahnistan aus. Dann hast Du die Zustände, welche für die wohl akzeptabel sind

Vielleicht geht es uns auch besser wie den Krisenstaaten, weil wir es eher mit der Arbeit haben und weniger mit religiösen Scharmützeln

 

Gegenvorschlag: Baue Du eine Mauer um Heilbronn!

 

Die muss man gar nicht fälschen. Es genügt eine gespaltene Persönlichkeit zu sein.

 

@dittsche

das war nicht Cro Cop............

Zitat kam von Fragesteller

 

Man kann nicht einfach Unterkünfte wechseln. Ein Asylbewerber kann sich nicht eine Unterkunft aussuchen.

 

Schon mal gehört......Theorie und Praxis!

 

Lieber nicht. Nicht dass die tausenden jungen, fragwürdigen Gestalten, die hier mittlerweile alles belagern, nicht mehr rausfinden

Jetzt ist ja bald Frieden in Syrien Dann hauen die ja eh wieder alle ab und bauen ihr Land auf Ich will die dann nicht aufhalten.

 

Sagt ja auch niemand.

Das alle in Armut, im Dreck etc. leben sagt auch niemand. Das es aber durchaus eine gewisse Anzahl von Menschen gibt, auf die dies zutrifft, ist unbestreitbar. Interessanterweise wird ja auch immer aus dieser Richtung der größte Protest verortet. Dem ist aber eher nicht so, denn es sind die eher diejenigen, die einen Absturz in diese Region befürchten.

 

Ich habe es schon gestern geschrieben. So einfach und schnell wird es nicht gehen. Außerdem befürchte ich, dass die meisten gekommen sind, um zu bleiben.