Unitymedia Talk 2 (Fragen/Diskussionen/Meinungen)

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... die Abschaffung der Smartcards ist auch sinnvoll und auch nichts wirklich neues. Das gab es bei ish schon im November 2003, als das eigene digitale Angebot gestartet wurde, wurde aber im Rahmen der Übernahmeaktivitäten durch Kabel Deutschland geändert.

Wenn man die Basis-Sender der HD-Option nutzen möchte, benötigt man, abgesehen von den von Unitymedia angeboten Receiver bzw. Rekorder, ein CI+ Modul. Zusätzlich wird noch eine Sartcard benötigt, die der Kunde in das Modul einstecken muß. Einfacher wäre es, wenn die Smartcard quasi in das CI+ Modul eingebaut ist. Media Broadcast wird eine solche Lösung bei DVB-T2 einführen und ich bin mir so ziemlich sicher, das es bei Unitymedia früher oder später, z.B. mit der Einführung von CI+ 2.0, auch eine solche Lösung geben wird ...

 

Dann wäre das ein Kunde mit mir weniger. Ich will eine Smartcard und kein Zwangsgerät mit integriertem Scheiß

 

Ich nutze sowas erst gar nicht

 

Modul ohne SC und ohne JS: perfekt.
Mit JS, nur wenn ich müsste.

 

JS?

 

Das wäre auch für mich exakt der Zeitpunkt an dem ich den ganzen Kram kündigen würde.

 

Jugendschutz... Sorry!

 

Ich habe eine Frage zu den Praktiken bei UM.

Vorab: Ich habe meinen im Januar 2015 abgeschlossenen 3-Play-Vertrag per Sonderkündigungsrecht zum 29.02.16 gekündigt. Ein Anschlussvertrag wurde nicht abgeschlossenen. Die Kündigungsbestätigung liegt vor.

Heute Nachmittag erhielt ich im Außendienst einen Anruf von UM. Meine Kündigung sei nicht korrekt gewesen, ich hätte meinen Kabelanschlussvertrag gekündigt, aber nicht meinen 3-Play-Vertrag. Da ich aber den 3-Play-Vertrag habe, müsse nun auch der Kabelanschlussvertrag wieder aktiviert werden, weil ich ja 3-play in Anspruch nehmen würde.

Auf meinen Hinweis, dass ich gar keinen Kabelanschlussvertrag bei UM habe, sondern dies über die Nebenkosten in meinem Mietvertrag abgerechnet wird, meinte die Dame, dass dies nicht stimme, sondern jeder Kunde einen eigenen Kabelanschlussvertrag bei UM hätte. Diesen hätte ich zwar gekündigt, aber da ich ja noch 3-play-habe, müsse man nun auch den gekündigten Vertrag wieder aktivieren. Das Gespräch eskalierte dann etwas, letztendlich verweigerte die Dame eine schriftliche Schilderung des Sachverhalts per Mail mit den Worten "Das ist so, da muss ich nix mehr schreiben!" Die Dame wollte den Sachverhalt dann an einen Anwalt weitergeben.

Als ich wieder zu Hause war, rief ich die Hotline von UM an. Dort bestätige man mir, dass der 3-play-Vertrag korrekt gekündigt sei und zum 29.02.16 auslaufe. Das Gespräch vom Nachmittag konnte sich der Kundenberater nicht erklären, es sei auch nichts in der EDV vermerkt.

Hat jemand schon mal eine solche Erfahrung mit UM gemacht? Was sind das denn bitte für unseriöse Praktiken?

 

@Doc Brown

Was willst du jetzt von uns?

Hast die Kündigungsbestätigungs vor der Nase liegen.
Weist das dein Kabelanschluss über die Nebenkostenabrechnung läuft.

Wenn einer anruft oder vorbei kommt und das gegenteilige behauptet dann muss du doch wissen das er lügt.
Wirst doch deine Nebenkostenabrechnung kennen.

Erfahrungen mit Unseriöse Praktiken von denen, die gibt es wie Sand am Meer.
Die Klinkenputzer von UM können besonders schlecht Lügen.

 

Ich wollte wissen, ob jemand auch solche Erfahrungen bei einer Kündigung gemacht hat. Zumal ich durch das Sonderkündigungsrecht sicherlich nicht der einzige Kündiger bin.

Ein solches Verhalten ist mir noch nie untergekommen. Ich habe schon des öfteren irgendwo gekündigt, sei es bei Sky, bei der Telekom, bei Versicherungen oder ähnlichem. Dass die anrufen, um Kunden zurückzugewinnen, ist völlig normal und für mich auch legitim. Aber dass sie anrufen, die Tatsachen verdrehen, Drohkulissen aufbauen und Einschüchterungsversuche unternehmen ist mir neu und noch nie passiert. Zumal ich befürchte, dass die mit sowas oft Erfolg haben.

Und vor allem: Nach welchen Kriterien werden die Kunden selektiert, die solche Drohanrufe erhalten? Andere haben ja ganz normale, sachliche Rückgewinnungsanrufe erhalten.