Flüchtlingskrise

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Berlin / Bagdad. So um die 750 €

http://www.fluege.de/flight/encodes/sFlightInput/2e480e480e52a59bd17a0f6e44c19fa5/

Wo haben die vielen Rückkehrwilligen plötzlich diese Kohle her

Vor ein paar Wochen hier als armer Sünder aufgeschlagen. Und jetzt kann man fliegen.

Irgendwo muss hier im Land eine "Gelddruckmaschine" rumstehen. Habe ich bloß noch nicht gefunden

 

Was wollen die denn? Ellwangen hat 25.000 Einwohner und in der LEA wohnten zeitweilig über 4.000 Flüchtlinge.
Also kein Grund, sich zu beschweren, liebe Filderstädter

 

Die, die sich den Flug nicht leisten können, bekommen ihn vom Staat bezahlt.

 

Was längerfristig billiger als die erfahrungsgemäß zu zahlenden Transferleistungen sein dürfte.

 

Ich hatte noch gehofft, die GröKaZ entdeckt den Artikel 16a des GG.

 

Ist mit Eingliederungshilfen zu vergleichen die das Jobcenter zahlt wenn man einen Job gefunden hat, also z.b. für einen 20 Stunden Job die Summe X für einen Zeitraum von 6 Monaten. Hauptsache der Kunde ist weg.

 

Da gehts aber primär drum, die Arbeitslosenzahlen zu beschönigen
Die Plakate mit dem Hinweis auf Zuschüsse zur freiwilligen Rückreise hatten die für Asylbewerber zuständigen Sachbearbeiter beim Sozialamt schon vor 20 Jahren an ihren Bürotüren

 

Wenn du gestern bei Maischberger Steger gehört hättest (oder hast?), den Vertreter der GröKaZ, dann könntest du sagen: Du, der du hier Steger hörtest, laß alle Hoffnung (auf Art. 16a) fahren.
Obergrenze, Grenze kontrollieren und zurückschicken - verstößt alles gegen Art 16.
Aber ich bin froh, dass Politiker wie Steger (oder Claudia Roth) gibt, die uns Bürgern die richtige Koranausleg...pardon...GG-Auslegung näher bringt.

 

Ein alleinstehender Asylbewerber erhält etwa 392 Euro + Wohngeld. Sparen + Rückreiseprämie und schon ist der Flug bezahlt.

 

Wieviel Ahnung Politiker haben, merkte ich im Laufe der Jahre jedes Mal, wenn ein*e Sozialminister*in mit Sanktionen gegen Leute kam, die sich nicht um Arbeit bemühen wollten - da hatte keiner ins Gesetz geschaut, sonst hätten die gesehen, dass das da schon drin stand.

Aber immerhin konnte ich dann auf ministerielle Rückendeckung hoffen, wenn ich so einem Sozialschmarotzer (und bevor einer die Frage stellt: damit beziehe ich mich auf begründete Einzelfälle und nicht auf alle Leistungsbezieher) mal wieder die Leistung auf Null gekürzt hatte (was streng genommen nicht zulässig war, aber wenn der nach 3 Monaten immer noch nicht verhungert war, konnte die Hilfebedürftigkeit dann doch angezweifelt werden)

Anmerkung: die Gendersternchen sind satirisch zu verstehen