Flüchtlingskrise

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Nö, die sind alle Analphabeten und wollen ausschließlich Universitätsprofessoren werden.

Wenn das eine Möglichkeit ist, ein vernünftiges Auskommen zu haben: ja! Da gibt es ja nun die freien Stellen.

 

Ich wünsche mir dann mal Seven of Nine als "Pflegerin".

 

Dafür sind die Flüchtlinge ja eigentlich auch nicht da, unsere Rentenprobleme zu lösen. Dafür sind auch die Defizite viel zu hoch. Normalerweise muss man die Retter des Systems nicht erst noch ausbilden, bevor die irgendwann vielleicht mal anfangen zu arbeiten. Dafür gibt es Arbeitsmigranten, die schon fertig ausgebildet sind.

Auch das Institut für Weltwirtschaft prognostiziert, dass nur 2% also jeder 50. dauerhaft einen Job finden wird.

 

Ich fürchte, dass stimmt nicht.
Angefangen bei Bildungschancen bis hin zu Gewaltdelikten.

Mit "Schönreden" an Realität und Ehrlichkeit vorbei, bekämpft man keine Xenophobie.

 

Eigentlich bräuchten wir eine Rentenbezugszeit, statt eines festen Renteneintrittsalters. Man "erwirbt" mit seinen Rentenbeiträgen eine Zeit in der man berechtigt ist Rente zu beziehen. Dann kommt irgendwann ein Amtsarzt und rechnet eine vorrausichtliche Lebenserwartung aus, davon wird die Rentenbezugszeit abgezogen, und schon hat man das individuelle Renteneintrittsalter. Der übergewichtige, alkoholkranke Kettenraucher geht dann auch früher in Rente als der durchtrainierte Sportler. Denn warum soll der eine der Rentenkasse 30 Jahre auf der Tasche liegen, und der andere nur 5 Jahre?

 

Dein Zitat stammt nicht von mir!

 

Ja, aber auch nur weil wir denen derzeit die ganzen "Fachkräfte" entziehen. Ansonsten ist jedes Land immer noch für sich selbst verantwortlich. Niemand wird gezwungen, Waffen oder billige Lebensmittel zu importieren.

Dadurch, daß wir die ganzen wehrfähigen Männer aus Syrien abziehen, spielen wir den extremistischen Parteien dort doch nur in die Hände. Stelle Dir vor, im zweiten Weltkrieg wäre die "gute" Bevölkerung aus den angrenzenden Ländern geflohen statt sich uns in den Weg zu stellen.

 

Und was nützt es, in den nächsten Jahren Millionen junge Araber zu importieren, um die hiesige windschiefe Alterspyramide zu kitten? Machen die dann alle einen Gemüseladen auf, in dem sie sich dann alle gegenseitig sozialversicherungspflichtig einstellen? Denn allen Studien zur Arbeitsmarktentwicklung zufolge, werden zukünftig weitere Millionen Arbeitsplätze der Technisierung zum Opfer fallen. Gerade im Niedriglohnsektor.

Kurz gesagt, es reicht nicht aus, potentielle Beitragszahler ins Land zu holen. Sondern es muss auch genügend beitragspflichtige Jobs für sie geben.

 

Ich hatte mich schon gewundert. Das stammt doch vom "Antwort suchenden", oder?

 

Erst dachte ich, die armen Sparer, aber dann waren es ja doch nur wieder Börsenzocker:

Sorry, aber wer Geld in anderes als Festgeld oder sichere Bundespapiere steckt, der muß immer mit Verlust rechnen. Ich beschwere mich ja auch nicht, daß mein Fernseher oder mein Smartphone nur noch halb so teuer sind und ich dadurch mein halbes Vermögen verloren habe.