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Flüchtlingskrise

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eifelquelle, 6. September 2015.

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  1. Redfield

    Redfield Talk-König

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    Heinz Buschkowsky: "Angst um unsere Stadt"

    In der Urania wurde über Flüchtlinge diskutiert.
    Heinz Buschkowsky redete über Integration, Pflichten und alleinstehende Männer.
    [....]
    Entspannt und in ausgebeulten Jeans dasitzend konnte er sagen, was er wollte – der Applaus war ihm sicher.
    [​IMG]
    [​IMG]
    Und er sagte eine ganze Menge im Laufe des Abends. Zum Beispiel, dass Deutschland ein Bundesministerium für Einwanderung braucht, damit der Prozess der Integration nicht an „Beliebigkeit“ und „Laissez faire“ scheitert. Und dass es nötig ist, jetzt ganz genau hinzusehen, weil „die 600.000 alleinstehenden jungen Männer, die 2015 eingewandert sind, per se ein Gefahrenpotential darstellen“.[...]

    [....]Wenn Männer in Ländern aufgewachsen seien, in denen „die Wahrheit mit Gewalt vertreten wird“, dann sei es „nicht so einfach, so jemanden umzupolen“. Umso klarer müsse sich die deutsche Gesellschaft verhalten: „Wir dürfen nicht wackeln“, mahnte Buschkowsky . Er habe „Angst um unsere Stadt“, fügte er hinzu. Um die Risiken zu senken, müssten die Flüchtlinge, ähnlich wie früher die Spätaussiedler, „über das Land verteilt werden“.

    Quelle: Ex-Bürgermeister von Neukölln über Flüchtlinge in Berlin: Heinz Buschkowsky: „Angst um unsere Stadt“ - Berlin - Tagesspiegel
     
  2. Eike

    Eike von Repgow Premium

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  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ja und nun? Die Gleichberechtigung der Frau abschaffen oder wie?
    Wenn sich unsere Sozialsysteme nicht tragen, muß deren Finanzierung geändert werden.
    Wie das auch die Schweiz in Angriff genommen hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Januar 2016
  4. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    Oder anders, je weniger Mitspracherecht sie haben. Da wird der Lümmel einfach reingehalten.
     
  5. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Oder mit der Geburtenrate und demografischer Entwicklung leben. Die Welt ist ohnehin überbevölkert, und Deutschland gehört eher zu den dicht besiedelten Gebieten. Wenn die Einwohnerzahl von 80 Millionen auf 60 Millionen sinken würde, dann wäre das doch kein Drama welches es um jeden Preis zu verhindern gilt, oder?
     
  6. Creep

    Creep Guest

    Wenn wir auch unser Rentensystem abschaffen und die Krankenversorgung >65 Jahre einstellen - sicher nicht.
     
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  7. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Moment mal, wir sind hier wieder bei einem Grundsatzproblem angelangt. Wer bitte sagt denn, dass alle Flüchtlinge hier integriert werden müssen? Asyl heisst, man gewährt ihnen Schutz und Sicherheit für die Dauer des Bestehens des Asylgrundes. Wenn es in der Heimat wieder "friedlich" ist geht es zurück nach Hause.
    Asyl ist keine Einwanderung! Wann begreifen das unsere Politiker endlich?
    Wann trennt man endlich unmissverständlich zwischen Einwanderung und Asyl?
     
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  8. Gast 140698

    Gast 140698 Guest

    Ähm, Dir ist aber schon klar, dass die 'Neubürger', die wir derzeit ins Land holen, in erster Linie Kosten verursachen und kein Geld in die Kasse. einspülen, oder?

    Bei den geschätzten 75%, die ernsthafte Lese- und Schreibschwächen haben, werden wir kaum die benötigten Facharbeiter finden ... und allgemein gilt: Wir haben nicht einmal jetzt Vollbeschäftigung, da frage ich mich, woher die Arbeitsplätze für ggf. mehrere Millionen Neubürger kommen sollen ... denn nur wer arbeitet, bringt dem Renten- und Kassensystem einen Nutzen!
     
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  9. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    Interessant, das heißt also in Deutschland werden die Frauen wieder mehr unterdrückt, Gleichberechtigung ade .;)

    Zahl der Geburten steigt 16. Dezember 2015

    "Frauen in Deutschland bekommen wieder mehr Kinder"


    Zahl der Geburten steigt: Frauen in Deutschland bekommen wieder mehr Kinder
     
  10. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Das Rentensystem an sich hat überhaupt keine Probleme, die hat man künstlich geschaffen als man alle ehemailgen DDR Bürger mal kurz aufgenommen hat. Man hätte damals vom Bund einen Ausgleich schaffen müssen, hat man aber nicht. Hinzu kommt dass alle Beamten und Selbstständigen aussen vor sind. Das Rentensystem krankt schlicht daran dass man zuviele Bezieher und zu wenig Einzahler hat, das liegt aber nicht am demografischen Wandel, sondern schlicht an der Politik welche die Ersparnisse der Rentenkassen in der Vergangeheit als eine Art Selbstbedienungsladen gesehen hat. Wären nur diejenigen bezugsberechtigt, welche zuvor auch eingezahlt haben, und würden auch ausnahmslos alle einzahlen, dann wäre das überhaupt kein Thema. Der entscheidende Bruch im Rentensystem kam jedenfalls mit der Wiedervereinigung, da wurden plötzlich Millionen von Menschen zu Empfängern die nie auch nur einen Cent eingezahlt hatten, den demografischen Wandel schiebt man heute nur vor um das zu vertuschen! Der Staat hätte damals für jeden DDR Rentner einen Ausgleich in die Rentensysteme einzahlen müssen, hat er aber nicht! Warum auch, Beamte und Politiker erhalten ja Pensionen.
     
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