Flüchtlingskrise

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Das Rezept wäre simpel. Kontrolliert die Einwanderung und begrenzt sie. So wie das jedes zivile Land versucht.
Kein Land der Welt kann sich dauerhaft einen Zuzug in die Sozialsysteme leisten, auch nicht Deutschland.
Sonst kippt das System.

 

Ob Ironie oder nicht. Wie viele Vergewaltigung hat es gegeben. Es war die Rede von zwei. Mich würde es interessieren, ob das wirklich die einzigen Vergewaltigungen oder sexuelle Straftaten sind, die am Silvester passiert sind. Wie gesagt, neben den Täter, trägt die Schuld die Polizei. Es kann nicht sein, dass Frauen bzw. Menschen vor dem Hauptbahnhof in Köln angegriffen werden und Polizei tut nichts bzw. nächsten Morgen sogar verkündet, es wäre alles relativ friedlich und unproblematisch abgelaufen.

 

Noch einfacher wäre es, nicht solche Kriege wie in Syrien anzuzetteln. Wie gesagt, kein Krieg in Syrien, keine Flüchtlinge. Aber man war halt der Meinung, der Assad muss unbedingt weg. Jetzt hat man den Salat, jetzt muss man damit leben.

Aber das alles ist kein Grund hier maßlos zu übertreiben und Hysterie zu verbreiten.

 

Deutschland hat, meines Wissens nach, in Syrien keinen Krieg angezettelt.
Wenn wir es "nur" mit Kriegsflüchtenden Syrern zu tun hätten, dann würden wir vermutlich keine so massive Flüchtlingskrise haben. Benennen wir es doch beim Namen.

Und nochmal, Deutschland braucht eine Begrenzung! Von einer Intergration brauchen wir da sonst gar nicht mehr zu sprechen! Die gelingt größtenteils jetzt schon nicht.
Das wissen alle die damit zu haben und dann darf man das auch so sagen.

 

Damit die Wahrheit im Gesülze vom Merkelarzt nicht untergeht, hier noch mal ein Beitrag von Eike:

 

In Indien ist es ziemlich einfach, wenn du "im Dreck" geboren wirst, dann bleibst du meist auch da. Das kannst du da kaum beeinflussen. Wenn du mit 5 Jahren nicht in die Schule sondern zur Arbeit geschickt wirst, was für Perspektiven hast du da? Wenn du dort hingegen reich geboren wirst, dann führst du ein Leben von dem selbst die meisten Europäer nur träumen können, zumal du für alles Diener oder Angestellte hast. Wieso auch nicht, ein Hausangestellter der wie ein Hund nachts in der Ecke schläft und die Reste isst die du am Tisch übrig lässt, der 24h am Tag 365 Tage im Jahr verfügbar ist, der kostet rund 100 Euro pro Jahr. Und wenn dir ein Missgeschick passiert, wenn du was zerbrichst, dann kannst du ihn auch noch schlagen weil er es nicht verhindert hat. Und wenn du seiner überdrüssig bist, schmeisst du ihn einfach raus, da stehen 10 andere Schlange die sich um so einen Job reissen.

Aber all das können wir nicht zu unseren Problemen machen. Deutschland ist ein verhältnismäßig kleines Land, und die Bevölkerungsdichte ist hier schon heute sehr hoch. Wer die Welt verbessern will, der möge das bitte vor Ort machen, und nicht alle Welt hierhin einladen. Egal ob es eine juristische Obergrenze gibt, es gibt eine praktische, und die ist langsam erreicht!

 

Das Wort "Flüchtlingskontingent" wurde ja, nachdem es nicht mehr anders ging, von diversen Politikern, inkl. Mutti, in den Mund genommen.
Fragt sich jetzt nur, wie groß soll das Kontingent NOCH werden???

 

Das ist nicht nur ein Problem hier im Thread. Das ist ein Problem, das bereits an der Grenze entsteht.

 

Damit machst du dir es aber recht einfach.
Maroko, Algerien, Pakistan, da ist auch kein Krieg, genau wie im Kosovo.
Teilweise sind auch die Lebensbedingungen durch die Veränderte Umwelt schuld.
Das was wir jetzt erleben ist der Anfang, denn durch den Klimawandel wird es bald noch viel mehr Flüchtlinge geben.

 

Tja. aber genau das wird doch von der Gegenseite auch ständig gemacht. Jeder, der fordert ,es braucht eine Obergrenze wurde in die rechte Ecke gestellt.
Ich zB habe nie was von vollständigem Aufnahmestopp gefordert, sondern eine Limitierung, die auch durchgesetzt werden muss. Alleine das schon ist für die "lasst alle rein" Leute zuviel. Deutschland ist für alles Leid der Welt verantwortlich etc. Wir sind für alle verantwortlich denen es schlecht geht etc.
Es wird da genauso pauschalisiert, dennoch fühlt man sich in der Gruppe als die besseren Menschen, die sowieso besser gebildeten, besser informierten etc.

Und natürlich ist Deutschland "ein starkes Land" dass die Welt auch retten kann. Das reden sich einige ja jetzt auch neuerdings ein. Dabei reichts nicht mal für den Pflegenotstand in diesem Land. Alleine das ist es mit der Stärke schon vorbei. Die Stärke passt einem nur, wenn sie politisch ins Bild passt.