Flüchtlingskrise

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Weil wir in einem freiheitlichen Rechtsstaat leben, müssen wir akzeptieren, dass Personen nicht prophylaktisch eingesperrt werden dürfen, sondern erst, wenn sie etwas getan haben. Prinzipiell kann jeder Mensch, Deutscher oder Ausländer morgen zum Massenmörder werden. Nur weil das möglich ist, dürfen wir aber trotzdem nicht alle prophylaktisch einsperren.

 

Falsch! Dann ist der Austausch der Bundesbürger gegen Flüchtlinge vollendet. Und Straftaten werden dann nur noch von "Flüchtlingen" begangen.

 

Anzahl an registrierten Straftaten in Deutschland 2014: 6.082.064
Deutsche Ordnung und Gesetzestreue sieht in meinen Augen anders aus.

Merkst du nicht, wie wenig zielführend und objektiv diese Form der Argumentation ist?


@ws1556
Oh bitte... sie hat nicht gesagt, man muss das so bis in alle Ewigkeit akzeptieren. Sondern man muss den Fakt akzeptieren, dass es aktuell so ist und entsprechend etwas dagegen tun.

Das ist doch jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder?

 

Danke. War für mich jetzt verständlich.

 

Was ist das wieder für ein Mist, es verlangt doch keiner das prophylaktisch eingesperrt eingesperrt wird.
Wenn wir in einen freiheitlichen Rechtsstaat leben, dann dürfen wir keinerlei Straftaten akzeptieren.
Es ist doch ein Unding das wir Straftaten von jugendlichen Migranten akzeptieren müssen, keinerlei Straftaten egal welcher Nationalität dürfen akzeptiert werden.

 

@docfred
Tja das ist halt das Problem. Viele erkennen gar nicht mehr ab welcher Grenze der Rassismus beginnt und im übrigen waren die Leute hier vor einem Monat noch alle Obdachlosenfreunde, jetzt zu sind sie zu Beschützern von Frauen geworden. Vor einem Jahr haben sie weder die einen noch hat sie das andere interessiert.

 

Selbst wenn jedes Jahr eine Million Migranten kämen, würde es wie lange dauern, bis das reinrassige deutsche Blut (gibt es so etwas überhaupt?) ausgerottet wurde. Was passiert mit denen eigentlich? Ziehen die dann nach Frankreich, Österreich oder Sachsen und werden dann selbst Flüchtlinge?

Was war eigentlich vor 200 Jahren, als es noch kein Deutschland gab und die Preußen den Würrtembergern so zurückhaltend gegenüber waren wie es Bayern heute den Ungarn oder Syrern sind?

 

Aha, warum muss man es dann für Flüchtlinge erwähnen, die sich leider, genau wie die Deutschen, nicht an Recht und Gesetz halten?

 

Hier bist du in meinen Augen in einer Zwickmühle. Anstand, Recht und Gleichbehandlung gebietet eigentlich, dass die Ethnie oder Herkunft von Straftätern nicht erwähnt wird. Schon allein um dieser ewigen Hetze kein Futter zu geben. Wie man aktuell sieht.
Auf der anderen Seite schaffst du dadurch Intransparenz und die Möglichkeit zur Legendenbildung. Dito.

 

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