Flüchtlingskrise

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Das ist halt Hofberichterstattung. Alleine schon das Verniedlichen der widerlichen Taten, ist für mich ein Indiz dafür.
Dort hatten mehrere Männergruppen am Platz vor dem Hauptbahnhof Frauen begrapscht und bestohlen.
Aber das eigentlich Wichtige in diesem Beitrag konnte man nicht unter den Teppich kehren - nämlich diese Zahlen:
Allerdings sagten auch 37 Prozent der Umfrageteilnehmer, sie hätten nach diesen Vorfällen eine kritischere und negativere Einstellung zu Ausländern bekommen.
Mehr als die Hälfte (57 Prozent) der Befragten befürchtet, dass durch die ankommenden Flüchtlinge die Kriminalität in Deutschland steigt.
Quelle: t-online.de

 

Das Problem ist nur, dass dieser "Prozentsatz" offensichtlich der bei weitem überwiegende ist, weil einfach die beiden Lebensarten nicht vereinbar sind.

Ja richtig! Genau das invertiert die Aussage des Titels des Artikels.

 

Die könnten sich dann mit begründbaren Notstandsmaßnahmen genau davor

schützen.
Machterhalt eben.

 

Den Anteil derer, die massive Probleme bei der Integration bereiten, schätze ich auf 10 bis 30%. Und selbst wenn es 50% sind, aber nie und nimmer heißt die Mehrheit der Flüchtlinge diese Vorkommnisse von Silvester gut. Da sind auch sehr viele anständige Leute drunter, und die meisten Deutschen wissen das auch, ohne dass man ihnen das großartig erklären muss.

 

Tja, wie Du bei nicht wenigen hier im Forum siehst, muss man das dann doch immer wieder erklären und muss sich nicht wundern, wenn die Medien bei der Berichterstattung immer wieder darauf hinweisen...

 

Da sind sie hier wesentlich nützlicher.

Wenn es schon militärischen Großmächten, bestens ausgerüstet um sich gegenseitig zu vernichten, nicht gelingt, die paar zehntausend Mann leichte Infanterie auszuschalten...

 

Dieses Wissen muss noch raus aus dem Bewusstsein.
Erst wenn jeder Ausländer ein deutsche Frauen begrapschender Islamist und jeder Zuwanderungskritiker ein Nazi ist, ist der Idealzustand erreicht.
Solange gute Menschen miteinander reden, gibt es noch viel zu viel gefährliche Vernunft.

 

Angst war schon immer der beste "Scharfmacher".
Fällt dir eine bessere Möglichkeit ein, ein Volk darauf einzustellen richtigen Kampfeinsätzen jubelnd zuzustimmen und sogar verrammelten Grenzen zum Schutz zuzustimmen.

In anderen, patriotischeren Ländern recht schnell umgesetzt. In Deutschland hingegen, bei einem Volk welches seit Jahrzehnten zum Pazifismus erzogen wurde, braucht es da schon einen etwas größeren Knall - einen ganz nah an der Bevölkerung.

 

Jep, wie man immer an den alle Nase lang vorkommenden Massenschlägereien, den verwüsteten Unterkünften und den Pöbeleien oder Belästigungen eindrucksvoll sehen kann.

 

Viel "näher an der Bevölkerung" als in Köln geht es ja nicht mehr.