Kölner Übergriffe: ZDF räumt Fehler bei Berichterstattung ein

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Ich denke dass der Herr Pfeiffer alt genug ist und keinen Maulkorb brauchte. Er muss für seine Aussagen gerade stehen, der Redakteur kann sich immer davon distanzieren! Ich lasse es nicht zu, dass im ÖR-Rundfunk Maulkörbe verteilt werden nur weil die Politik es so fordert!

 

Soweit ich gehört habe, wollte die Polizei für die Silvesternacht zusätzliche 100 Mann haben, die nicht bewilligt wurden.

 

@ unicorn274

Du scheints ja wahrlich vor Deinem eigenen Schatten Angst zu haben, an Paranoia zu leiden, ein Schisser, ein Angsthase, einer der auch alles von (dubiosen Quellen) nachplappert, der sich leicht mainpulieren lässt. Springst wahrscheinlich auch von einer Brücke, wenn einer sagt, eventuell von Pegida, AfD oder sonst einer rechten Gruppe die außer doofen Hetzparolen und Gewalt nichts anderes können "spring".

 

@KLX
Dümmer gehts nimmer! Mehr kann man darauf nicht antworten!

 

Doch, dümmer geht immer. Schau dir nur die Merkel'sche Flüchtlingspolitik an.

 

Kölner Polizei lehnte Silvester angebotene Verstärkung ab

 

Das Gewaltmonopol geht normalerweise vom Staat aus. Aber am Kölner Silvesterabend hat es eine Horde Ausländer übernommen.

 

Nicht die Polizei als solche hat die Verstärkung ablehnt, sondern Dumpfbacken aus der Chefetage.
Der einzelne Polizeibeamte, war mal wieder, wie so oft, der Leidtragende.

 

Was trampelt ihr jetzt auf die Polizei rum? Das Geschehene ist ein Novum und keiner der Verantwortlichen könnte es erahnen was die Nacht noch passieren wird. Insofern ist es Blödsinn der Polizei die Schuld zu geben -oder macht ihr euch zum Affen?

 

Mal auf Ellis Island gewesen? Ich ja. Du scheinbar nicht. Denn sonst müsstest Du eigentlich wissen, dass Du hier schon nicht mal mehr Äppel und Birnen miteinander vergleichst. Was Du da tust, hat schon weniger miteinander zu tun als Tag und Nacht.

Mal vom kurzen Durchlauf durch das Einwanderungsverfahren auf Ellis Island abgesehen: Damals bekamen diese Flüchtlinge keine drei Mahlzeiten am Tag vom amerikanischen Staat. Nein, die mussten für ihr Essen selbst bezahlen. Damals bekamen diese Flüchtlinge keine Kleiderspenden von gutmeinenden Mitbürgern, weil es gerade kalt war. Nein, die mussten für ihre Winterkleidung selbst bezahlen. Damals bekamen diese Flüchtling kein Zimmer in einer 4 Mann WG auf Staatskosten. Nein, die mussten für ihr Zimmer selbst bezahlen. Damals bekamen diese Flüchtlinge keine 150 Euro Taschengeld. Nein, die mussten für ihre Zigaretten und ihren Alkohol arbeiten gehen. Hab ich was vergessen? Ach ja hab ich. Damals gab es Arbeit en masse in den USA, aber nicht genug Arbeitskräfte. Wenn ich hier und heute so die Zeitung in Deutschland aufschlage, dann stelle ich selbst da einen Unterschied wie Tag und Nacht fest, was Arbeit und Arbeitskräfte angeht.

Aber egal, Hauptsache, Du hast zwecks Relativierung der heutigen Verhältnisse mal die deutsche Migration in die USA von vor über 100 Jahren in die Diskussion eingestreut, nicht wahr?