Flüchtlingskrise

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Einen Blumentopf will siegi nicht gewinnen, aber Sicherheit für einheimische, deutsche Bürger.

Und weil hier vor ein paar Seiten mal wieder gegen Putin gehetzt wurde, hier für die sich angesprochenen Fühlenden mal was zum Nachdenken:
Wenn Putin mit seinen Methoden es schafft, dass seine Bürger friedlich zusammenleben können, aber Merkel mit ihren nicht, dann sind mir mit Verlaub Putins Methoden sch***egal!!! DER hat seine Bürger im Griff! Merkel NICHT (zumindest nicht die neuen)!

 

De Maizière wird immer schlimmer mit dem was er abläßt. Ich frage mich echt in welcher Welt der lebt

Übergriffe in Köln: De Maizière warnt vor Generalverdacht gegen Flüchtlinge

Übergriffe an Silvester: De Maizière wirft Kölner Polizei Versagen vor

Also wenn einige Ausländer Straftaten verüben, dann warnt der Typ vor einer Verallgemeinerung und vor einem Generalverdacht. Er ist aber der erste, der wenige Stunden später unsere Polizeikräfte attakiert und unter "Generalverdacht" stellt. Er kritisiert ein Staatsorgan, das faktisch ihm unterstellt ist. Er wirft der Polizei Versagen in einer Sache vor, für die er als Innenminister zuständig ist (Wahrung der inneren Sicherheit). Zum Glück läßt sich die Deutsche Polizeigewerkschaft seine Unverschämtheiten nicht gefallen.

Mit ist auch klar, daß die kleinen Polizeibeamten den Ländern unterstehen. Wieso reißt de Maizière nicht den Mund gegen die Inneminister der Länder auf? Ach ja, Koalitionspartner. Statt dessen läßt er seinen "Zorn" an den schwächsten aus, die ihren Kopf für die verblendete Politik unserer Frau Willkommenskultur hinhalten müssen. Er hockt in seiner gepanzerten Limousine begleitet von einem Polizeitroß oder daheim in der warmen Stube. Er steht nicht an der vordersten Front am Silvestertag um 23 Uhr bei kühlen Temperaturen und weiß was es bedeutet die Sicherheit vor Ort zu gewährleisten. Er ist aber derjenige, der am lautesten schreit. Inneministerium des Bundes, Innenministerien der Länder, Landes- und Bundespolizei. Alle hocken im selben Boot und dann bläst de Maizière zum öffentlichen Angriff gegen die Landespolizei. Das sagt doch alles über seinen Charakter.

Übrigens, das Bundesinnenministerium ist auch für den Grenzschutz zuständig. Hat de Maizière irgendwann mal interveniert, als Merkel die unkontrollierte Einreise von Asylanten angeordnet hat?

 

Außerdem ist es in Deutschland ja eh nicht mehr viel anders als in Russland. Wer als Parteimitglied eine Meinung äußert, die Merkel/Putin nicht in den Kram passt, wird umgehend mundtot gemacht. Mindestens...

 

Dem kann ich nicht zustimmen. Nicht jeder Zweck heiligt die Mittel. Damit sagst du ja quasi, ich brauche ne Autokratie um meine Leute im Griff zu haben...
Putin ist kein Vorbild, in keiner Weise.

 

das sehe ich ähnlich. Auch wenn Putin hierzulande oft und zu unrecht von den hiesigen Medien gebasht wird, so ist er dennoch alles andere als ein Demokrat und gewiss auch kein Vorbild. Merkel - als extremes Gegenbeispiel - ist es allerdings auch nicht.

 

Naja, den Begriff "friedlich" kann man unterschiedlich interpretieren. Wenn du als Journalist damit rechnen musst auf offener Strasse erschossen zu werden, und deswegen nicht mehr kritisch berichtest, dann mag das nach aussen "friedlich" erscheinen.
Wenn du Kameras im Auto brauchst, um im Falle eines Unfalls deine Unschuld zu beweisen, weil sonst der reichere vor Gericht Recht bekommt, dann ist das ein "friedliches" Zusammenleben?
Merkwürdige Vorstellung von Frieden!

 

Wenn neben den Tätern und Opfern 1000 weitere Personen am Bahnhof waren, die nichts gemacht haben, waren sie durch ihre Nicht-Hilfe durchaus auch beteiligt. Nichts anderes hat er geschrieben.

Und auch wenn emtewe das eingeschränkt hat auf die Leute, die den Tätern Schutz geboten haben: Ich würde sehr wohl auch die dazu zählen, die einfach rumgestanden sind, die Überfälle mitbekommen haben und nichts getan haben. Das ist am Ende unterlassene Hilfeleistung.

Und natürlich gießt man Öl ins Feuer, wenn man nicht auch diese Leute zur Rechenschaft zieht und sich stattdessen auf eine Handvoll Hauptverdächtiger konzentriert. Die Botschaft ist dann letztlich, dass es völlig okay ist, bei der nächsten Vergewaltigung einfach wegzuschauen, wenn es eh nicht als Straftat gehandelt wird. Dabei ist Wegschauen und Verschweigen eigentlich schon jetzt ein extrem großes Problem hierzulande, da braucht es keine Freifahrtscheine für egal welche Personenkreise.

Und hätte nur ein Teil der 1000 Zuseher sich für die Frauen eingesetzt, müsste die Kölner OB ihren Bürgerinnen nicht raten, dass sie sich mit einer Handlänge Abstand vor gefährlichen und fast tödlich endenden Messerattacken hätten schützen können... auch aus Eigeninteresse wäre das ziemlich klug gewesen, hätten ein paar eingegriffen. Sie hätten die Ehre ihrer Landsleute retten können.

 

Wenn 800 Dresdner Fußballfans allesamt in gelben Regenponchos aus dem Zug steigen und somit eine anonyme, weil nicht unterscheidbare Masse bilden, dann werden ja die 750 passiven Mitläufer wegen Duldung auch (zu Recht) in Sippenhaft genommen, die auf diese Weise den 50 Krawallköppen damit Deckung für Dutzende von Straftaten wie Beschädigung von Autos oder Ladendiebstahl auf dem Weg zum Stadion bieten. Warum sollten da für die Passiven unter den 1.000 Nordafrikanern/Arabern andere Maßstäbe gelten?

Nachtrag: Im Übrigen ist es bei weit über 100 Strafanzeigen von Frauen, die zumeist von rund einem Dutzend Männern umringt waren, kaum anzunehmen, dass es sich nur um eine Handvoll Täter gehandelt haben kann.

 

Das ist ja das Problem, von aussen konnte man das wohl nicht mitbekommen, weil man von aussen nicht sehen konnte was in diesen Gruppen passiert. Die Polizei will zukünftig Kameras auf hohen Pfosten oder Masten montieren, um einen Blick von oben auf die Menge zu haben, dieser Einblick hat Sylvester gefehlt. Von aussen konnte man wohl nur ziemlich geschlossene Gruppen sehen, und nicht, dass im inneren der Gruppe Frauen bedroht, beraubt, belästigt und vergewaltigt wurden. Um das zu sehen hätte man

 

Ich kann die Situation jetzt nicht einschätzen, zumal es ja auch Silvester war: Aber man müsste doch zumindest etwas gehört haben. Irgendeine Form von Geschrei, Tumult, aufgebrachte Frauen nach der Tat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man vor Ort rein gar nichts mitbekommen hat.

Ich habe einmal eine Situation miterlebt, wo eine Frau von ihrem Ex-Freund auf offener Straße massiv belästigt wurde. Damals hatte ich auch nicht gesehen, dass die Frau Hilfe benötigt, sondern es gehört. (Geholfen hatte damals von all den Fußgängern, die in der Nähe waren neben mir auch nur eine weitere Person, während alle anderen weggesehen haben... oder stillschweigend hingesehen)