Flüchtlingskrise

Anzeige

Frau Schwarzer ist doch schon vor Jahren als Rassistin gebrandmarkt worden. Deswegen:

"Ich bin es leid, eine Frau zu sein" | ALICE SCHWARZER

Dafür hat sie doch damals schon die Keule abgekriegt, diese Zahl öffentlich zu machen.

 

Der Kampf Islam gegen Christentum, Christentum gegen Atheismus, Atheismus gegen Islam, Judentum dazwischen noch ein bissel, wird sich verschärfen.
Unsere Kinder können das. Meine zumindest kann sich wehren, und das nicht mal schlecht.
Eher müssen unsere Kinder uns "Alte" Schützen.
Was uns zu gefallen hat und was nicht, steht nicht zur Debatte. Die herrschende Kaste gibt die Richtung vor und die bedeutet, Selbstaufopferung bis zur Selbstaufgabe, denn wisset, der Herrgott wachet über seine Schäfchen!

 

Nochmal zurück zu Frau Oberbürgermeisterin Henriette Rekers Vorschlag, jungen Frauen für den anstehenden Kölner Karneval daher Verhaltensempfehlungen mit auf den Weg zu geben, um eine Wiederholung zu vermeiden. Also unter anderem immer mindestens eine Armlänge Abstand zu fremden Männer zu halten. (Wie schunkelt es sich da eigentlich?) Ansich springt die Frau OB da doch noch einen Schritt zu kurz. Wäre es nicht vielleicht sogar ratsam, sie gäbe den Kölner Frauen für den anstehenden Karneval auch noch gleich eine Verkleidungsempfehlung mit auf den Weg? Liebe Kölnerinnen, wie wäre es dieses Jahr mit einer Burka? Denn die hilft garantiert, derartige "kulturelle Missverständnisse" künftig zu vermeiden. In diesem Sinne "Kölle Allah!", liebe Frau Reker.

 

Für mich als Kölner Bürger, sind diese Vorgänge am Hbf zu Silvester ungeheuerlich. Zum Einen wegen der Aggressivität und der offenen Zurschaustellung der Verhöhnung der hiesigen Regeln des Miteinanders. Zum Anderen aber auch, wegen des Versagens der Sicherheitsorgane und des Staates auf ganzer Linie.
Ferner regt mich die massive, weichgespülte Berichterstattung auf. Diese ist so, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Es wird nur das berichtet, was der Staatslinie ("Wir schaffen das") genehm ist und auch nur soweit, wie es zur Staatslinie paßt. Kritik mind. aber kritisches Hinterfragen, wird nicht zugelassen und wer es dennoch macht, ist ein Nazi, ist ein Pegidasympathisant oder sonst irgendwie rechts(radikal).

Die Verhaltenstips für Frauen von Fr. Reker sprechen Bände. Fehlt nur noch, daß die Frauen selbst Schuld seien, weil sie auf einer Feier möglicherweise etwas freizügiger gekleidet waren.

In Anbetracht dieser Ereignisse kann Karneval kommen.

 

Volle Zustimmung.

Das spricht aus der Empfehlung raus. Nicht die Täter sind zur Rechenschaft zu ziehen, sondern die Opfer sollen sich künftig so verhalten, dass potentielle Täter nicht gleich auf die Idee kommen, sie zu Opfern zu machen. Oder garnicht erst zum Karneval gehen, dann ist das Risiko für eine Vergewaltigung deutlich geringer. Ist doch toll. Und wir haben weniger Kriminalität, wenn die Frauen sich bisschen zusammenreißen und nicht jede Party besuchen oder sich Röcke anziehen.

 

Glaube ich auch. Schließlich müssen Frauen ja jetzt immer eine Armlänge Abstand halten und wenn dann der Wüstling näher kommt, geht man halt ein paar Schritte zurück, um die staatlich verordnete Armlänge aufrecht zu erhalten. So wird alles gut.

Weil der Staat halt nicht in der Lage ist, seine Bürger zu beschützen, daher muss das jede Frau jetzt selber machen.

Eher wäre es besser wenn man große Menschenansammlungen in Zukunft meidet und nur noch Zuhause bleibt. Die Polizei ist eh unterbesetzt und darf auf Rücksichtnahme in Zukunft keine Waffen mehr tragen und einen Verbrecher nur noch mit den Worten: "Legen sie sich auf den Boden, oder sonst..." zur Aufgabe bewegen. Ganz im Sinne von Demolition Man.

 

Es wird uns nicht gefallen - aber wir werden uns daran gewöhnen müssen. Leider!
Keine Wohnung - keine Arbeit - wenig Geld - keine Perspektive.
Da ist zu befürchten, dass der eine oder andere Flüchtling auf dumme Gedanken kommt.
Und wenn man weiß, dass schon jetzt bei ca. 80 Prozent der Gewaltdelikte die Täter einen Migrationshintergrund haben, dann sieht unsere Zukunft in Deutschland nicht allzu rosig aus. Zumindest was unsere Sicherheit betrifft.

 

... und was ist, wenn der Wüstling längere Arme als das Opfer hat?

 

Dann hat die Frau eben Pech gehabt. Hätte sie mal genauer auf die Deeskalations-Expertin Henriette Reker gehört.

Jetzt müssen nicht die Arschlöcher Verhaltensregeln lernen (z.B. eine Frau nicht als Freiwild zu betrachten), sondern die Opfer müssen das. Genial.

Damit sie in Zukunft nicht nochmal begrabscht werden, halten sie doch einfach eine Armlänge Abstand ein. Kommt bestimmt Super an bei den Opfern.

Hach, ich bin jedesmal bekellergeistert von soviel Einfallsreichtum unserer Volkszertreter.

 

Schau mal nach Saudi Arabien und Iran. Du hast den Kampf Islam gegen Islam in Form von Schiiten gegen Sunniten in deiner Aufzählung vergessen. Der ist letztendlich auch mit Schuld an den Flüchtlingsströmen aus der Region.