Flüchtlingskrise

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Wow, dass ich mal Frau Schwarzer zustimme, hätte ich auch nie gedacht.

 

Ich zitiere mal Alice Schwarzer:

"[...]hatte die Polizei Angst vor den Tätern: 1000 gegen 143? Hat der deutsche Staat also punktuell sein Gewaltmonopol schon verloren und gibt es längst rechtsfreie Räume, auch mitten in Deutschland?"[...]

Diese rechtsfreien Räume gibt es schon lang. Und darauf weisen Realpolitiker wie der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky schon ebenso lange hin.

"[...]Unter ihnen werden die Flüchtlinge von heute in einer extremen Minderheit gewesen sein, wenn überhaupt. Die Mehrheit sind Flüchtlinge von gestern bzw. Migranten und ihre Söhne"[...]

Diese Klientel war es, welches die Attentate von Paris begangen hat. Migranten, die in zweiter Generation als französische und belgische Staatsbürger operierten. Und ich wage mir die Frage zu stellen, wann bei uns aus Knallkörpern Sprengkörper werden.

 

Für Alice Schwarzer hat sich die TAZ einen neuen Terminus einfallen lassen; bitte anschnallen: Rechtsfeministin.

 

Naja....die TAZ....

 

Der Begriff Rechtsfeministin lässt allerdings Interpretationsspielraum zu.
Rechts im Sinne von politisch "rechts" als Gegenteil von "links" oder "Rechts..." im Sinne von "Recht und Gesetz"?

 

Aha, die TAZ. Ich hätte auf den berufsempörten Hofer getippt oder auf die Grünin Roth. Aber die TAZ spricht für beide.
Im ZDF sprechen gerade zwei weinende - nein nicht Claus Kleber - Mädchen.
Und die Polizei weis nichts und - ups - niemand weis, wie die nordafrikanisch und arabisch aussehenden Männer nach Deutschland gekommen sind.
Und die Kölner OB ist geschockt, und sagt, dass es so etwas noch nie gegeben hätte. Aber man darf auch keinen Fall die Täterschaft bei Schutzssuchende suchen. Und es wird gedruckst und gedruckst um ja nicht irgendetwas auszusprechen, was Verdacht erregen könnte. Und die Zeuginnen können sich alle geirrt haben. Und die Frauen bekommen jetzt Verhaltensregeln für Karneval: in Gruppen zu bleiben und ja keinen Schutzsuchenden anzulächeln oder zu umarmen. Hoffentlich wird das nicht als Rassismus ausgelegt.
Viel Spaß für die Zukunft

 

Vorkommnisse in Köln und Pressekodex: Neue Dimension der Empörung

ja, ist schon toll wenn man nichts besseres zu berichten hat als die zu verurteilen die vor solchen zuständen gewarnt haben. und dann auch noch die presse angreifen weil sie etwas zur herkunft sagt.

daraus
Im Pressekodex, den sich die im Deutschen Presserat zusammen geschlossenen Medien einmal freiwillig und aus gutem Grund auferlegt haben, heißt es dazu, die Nennung der Religion oder Herkunft der Täter sei nur dann erwähnenswert, wenn es einen unmittelbaren Zusammenhang mit der Tat gebe.

was ich einmal nicht gut finde da an der wahrheit nie was schlechtes sein kann- zudem sehe ich hier durchaus einen zusammenhang da in diesen gruppen eben ein frauenbild vorhanden ist welches ein solches verhalten in zusammenhang setzen kann.
zudem wäre es doch gut die nationalität zu nennen da es ja auch vorurteile abbauen kann. wenn nun plötzlich bei jeder straftat deutscher herkunft dabei steht würde dies ja die vorurteile gegen ausländer abbauen.

 

wird im gleichen satz wie rechtspopulisten genannt, daher sollte klar sein wie es gemeint ist.

 

Heiser Text...

Wie Liberale und Linke den Säkularismus verraten

Ja dieser Eindruck ist berechtigt.

 

Ja ok, den benutzt die TAZ auf diese Weise, aber ich denke, auch wenn es die TAZ wohl so sieht, man kann ihn trotzdem auch anders interpretieren.