Flüchtlingskrise

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@Eike: bei sowas muss man sich sachlich an den Kenntnisstand halten. Wir wissen eben nur, dass es Männer zwischen 15 (!) und 35 Jahren mit nordafrikanischen bzw. arabischen Aussehen waren. Das hat die Polizei bestätigt. Mehr weiß man nicht.
Es können auch Touristen gewesen sein oder sonst wer. Da bin ich vorsichtig.

 

Sexuelle Gewalt – Ein robustes Nein

Alles schön und gut was Prantl da schreibt. Ich schätze ihn sehr für seine Kommentare gerade wenn es um die Grundrechte wie Datenschutz geht. In Sachen Migration ist er aber total im Wolkenkuckucksheim.

Der Punkt ist: unser Staat setzt nichts durch. Er setzt kaum Abschiebungen durch, er setzt das geltende Recht an den Grenzen nicht durch. Das ist genau unser Problem, die fehlende Konsequenz. Sogar Prantl verwendet mal das Wort "robust". Robust ist aber unser staatliches Handeln derzeit genau nicht.
Das genau ist warum ich kein Verständnis für diese Migrationspolitik habe. Recht wird nicht angewendet. Das müsste gerade jemand wie Prantl anprangern. Aber ihm gefallen Teile des Rechts nicht, die derzeit eigentlich gelten. Daher wird dazu nichts gesagt. Dass eben jeder der über die österr. Grenze kommt per se keinen Anspruch auf Asyl hat. Und auch nicht nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Das ist Gesetz. Nur durchgesetzt wird es nicht.

 

Recht hast Du.
Und dieser Umstand wird uns allen noch gewaltig vor die Füße fallen.

 

Auf die Füße, damit es richtig weh tut.

 

Wenn, dann auch deinen.
Oder stehst du irgendwie über den Dingen?

 

1000 Trickdiebe. Die sollten sich gewerkschaflich organisieren.

 

Übergriffe in Köln: Merkel verlangt harte Antwort des Rechtsstaats - SPIEGEL ONLINE

"Die Bundeskanzlerin drückte ihre Empörung über diese widerwärtigen Übergriffe und sexuellen Attacken aus, die nach einer harten Antwort des Rechtsstaats verlangen."

In einem anderen Artikel wurde die harte Antwort schon beschrieben:

"Ich weiß, wie professionell die Kollegen der Kölner Kripo arbeiten", sagt der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler. "Wir müssen aber sehen, ob am Ende ihrer Arbeit tatsächlich zahlreiche Verurteilungen stehen werden." Ermittlungen zu Straftaten, die aus Menschenmengen heraus begangenen werden, seien immer besonders schwer. Das allgemeine Getümmel, die Dunkelheit, der angetrunkene Zustand vieler Zeugen erschwerten die Beweisführung enorm.

"Man darf sich keinen Illusionen hingeben, die Videoaufnahmen liefern nicht in jedem Fall beweis- und gerichtsfeste Fakten. Dass mit den Aufnahmen den Tätern individuell und konkret Straftaten nachgewiesen werden können, ist unwahrscheinlich", sagt der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizei-Gewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt.

 

Tja, kommt

Mehr Vorstellungskraft hatte ich vom gehobenen Simpel auch nicht erwartet.
Es gibt ihn glücklicherweise noch, den erkennbaren Abstand.
Das beruhigt mich ungemein.

 

@modus333
Die einen sagen es sind 1000 Ausländer gewesen andere sagen das die 1000 die Gesamtmenge der Menschen am Bahnhof gewesen seien...