1. Cookies optimieren die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen
    Information ausblenden
  2. Willkommen im Forum von DIGITAL FERNSEHEN - dem führenden Portal für digitales Fernsehen, Medien und Entertainment. Wenn du hier neu bist, schau dich ruhig etwas um und melde dich an, um am Forengeschehen teilnehmen zu können.
    Information ausblenden

PC-Industrie im Wandel: Wird 2016 noch härter als das Vorjahr?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 1. Januar 2016.

  1. dennisnod

    dennisnod Gold Member

    Registriert seit:
    6. Oktober 2012
    Beiträge:
    1.153
    Zustimmungen:
    421
    Punkte für Erfolge:
    93
    Anzeige
    4gb ram ist viel zu wenig mittlerweile. schon durch normale Nutzung : sprich OS läuft, man hat paar browser Tabs auf (besonders Facebook) und schon ist man bei 3gb oder so, wenn man aber obendrauf zockt, geht's zb allein bei witcher3 gern bis 6gb ram.
     
  2. alter sachse

    alter sachse Gold Member

    Registriert seit:
    19. März 2015
    Beiträge:
    1.294
    Zustimmungen:
    177
    Punkte für Erfolge:
    73
    Technisches Equipment:
    Telekom Entertain TV mit VDSL 25
    MR 400 mit Speedport Smart
    Find Ich auch 6-8 Gb sollten schon Standard sein.Aber einen neuen PC werden sich deshalb die wenigsten kaufen. Die Indusdrie müsste eigentlich mal Merken das die Zeit vorbei ist in der die Entwicklung der Software jedes mal höhere Anforderungen stellt und ein Neuer PC Nötig ist. Ausser man kauft sich bei Aldi & Co ein Billiggerät.
     
  3. dennisnod

    dennisnod Gold Member

    Registriert seit:
    6. Oktober 2012
    Beiträge:
    1.153
    Zustimmungen:
    421
    Punkte für Erfolge:
    93
    wie gesagt, allein witcher3 verbraucht bis 6 gb wenn man es in UHD spielt, ich habe deswegen 16gb ram. und ja, das stimmt, man muss den rechner nicht mehr so oft nachrüsten wie früher, da Technologiesprung nicht mehr so heftig ist wie anfangs 2000. mein aktueller PC ist erst 1 jahr alt aber ich brauche zurzeit nichts nachzurüsten, reicht noch dicke für alle aktuelle PC-Games,. selbst in UHD.

    P.S. bitte kauft niemals fertigen pc, ihr bezahlt bis doppelte an dem, was der wert ist, lieber einem freund 50euro in die Hand drücken + komponente durch ihn zusammenstellen lassen damit er pc selbst zusammen baut - oder selbst pc zusammenbauen, gibt genug YouTube-vids dazu
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2016
  4. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    21.124
    Zustimmungen:
    4.874
    Punkte für Erfolge:
    213
    Ich bezweifle stark dass sich diese CPUs für einen neuen(!) Desktop-Rechner finanziell lohnen, weil man für diese noch ein Board mit dem alten Sockel für Haswell / Broadwell benötigt, ausserdem muss das BIOS / UEFI diese CPU-Modelle unterstützen, was nicht selbstverständlich ist.
    Ich denke man fährt besser mit einem aktuellen Skylake-Board + CPU der Skylake-Generation + separate Grafikkarte falls man die Grafikleistung wirklich benötigt u. man ist dabei flexibler weil man die Grafikkarte gegen ein leistungsstärkeres Modell austauschen kann.
    Diese CPU-Modelle sind eher für kompakte All-in-One-Rechner gedacht.

    Ich meinte schon externe Festplatten. Intere Festplatten dienen schließlich nicht der Datensicherung sondern dem schnellen Zugriff auf die Daten.

    Ok, darauf können wir uns einigen.

    Ändert allerdings nichts an den realen Gegebenheiten. Man bekommt von keinem Anbieter in Deutschland solch großen Datenmengen rein über Funkanbindung – zumindest nicht für wenig Geld.


    Sehe ich genauso.
    Bei einem 64 Bit Betriebsystem sollten schon min. 8 GB RAM im Desktop-Rechner stecken. Und 128 GB SSD halte ich ebenfalls für die sinnvolle Untergrenze bei einem Desktop-PC; besser 256 GB. SSD kosten schließlich nicht mehr die Welt.

    Meinen ersten PC hatte ich fertig gekauft, aber das war noch Mitte der 1990er Jahre. Da war es noch nicht so einfach sich die passenden Komponenten selber zusammen zu stellen. Meine darauf folgenden Desktoprechner habe ich allerdings alle selber zusammengebaut u. konfiguriert. Man erhält seine persönliche Wunschausstattung nur wenn man sich das Teil selber zusammenschraubt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 3. Januar 2016
  5. dennisnod

    dennisnod Gold Member

    Registriert seit:
    6. Oktober 2012
    Beiträge:
    1.153
    Zustimmungen:
    421
    Punkte für Erfolge:
    93
    bei SSD würde ich richtig aufpassen, dass man nicht nur solche Festplatten hat, angeblich nutzen sie sich schon nach 5 jahren richtig ab dass lese- bzw schreibgeschwindigkeit stark drunter leidet. Also wenn man sich solche holt, eher für Spiele, für OS nicht unbedingt... ich starte meinen PC ja sowieso vllt alle 2-3 Monaten neu,. also spielt da keine rolle ob SSD oder HDD.
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.569
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Wobei heute aber klassische Desktops kaum noch gefragt sind sondern eher Notebooks. Selber bauen ist da schwierig.

    Allerdings sind Geräte von der Stange heute mittlerweile auch schnell genug. Und des gibt auch Anbieter wie Schenker welche die Geräte nach Wunsch konfigurieren.
     
  7. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

    Registriert seit:
    9. Dezember 2011
    Beiträge:
    13.311
    Zustimmungen:
    25.558
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    TV: Samsung TV 32 Zoll ohne Smartgedöns
    Apple TV 4
    FireTV Stick Lite
    Quatsch, Mein Mini PC hat 2 GB RAM und läuft flüssig. Gut ich habe keine spiele drauf. Aber Streaming und nebenbei noch im Internet surfen geht problemlos. Mein Desktop hat auch nur 4 GB RAM und läuft ohne Probleme.
     
  8. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

    Registriert seit:
    12. Mai 2005
    Beiträge:
    14.439
    Zustimmungen:
    16.064
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    Philips 50PUS6162/12 (349€-der Preis war der Überzeugungspunkt) , BDP5200, Sam.BD-H6500, Technistar K2 Isio+500Gb USB, Dabman I200CD
    4 GB Ram ist für den normalen Rechner optimal.
    8 GB holen sich nur die Leute, die aufgrund der geringen Preise dies motiviert, und so denken, der Rechner wird dadurch schneller.

    Und nur mit einen Notebook hantieren, wäre für mich der Horror.
    Kein Schirm größer als 19 Zoll, und dann die Touch Pad, diese eingeengte Tastatur etc. pp.
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

    Registriert seit:
    7. Juni 2005
    Beiträge:
    15.308
    Zustimmungen:
    5.569
    Punkte für Erfolge:
    273
    Technisches Equipment:
    DVB-S: 5° W / 9° E / 13° E / 19.2° E via Wavefrontier T55
    DVB-T: Hoher Bogen, Ochsenkopf, Cerchov und Plzen-Krasov
    Externe Tastatur und Maus sind natürlich schon Pflicht.

    Beim Bildschirm hängt es von der Grösse ab. Auf einem 17" Notebook kann man auch ohne externen Monitor vernünftig arbeiten. Wenn man es nur selten transportieren muss ist das eine Lösung. Wenn man häufiger mobil arbeiten möchte ist ein 11.1"-13.3" mit externen Monitor eine tolle Lösung.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

    Registriert seit:
    10. Juli 2004
    Beiträge:
    21.124
    Zustimmungen:
    4.874
    Punkte für Erfolge:
    213
    Ehrlich gesagt sehe ich persönlich den Sinn eines leistungsfähigen Notebooks für meine eigenen Bedürnisse nicht mehr, ok, für andere Leute mag des wieder anders aussehen.
    Meine derzeit bevorzugte Lösung ist die Kombination aus einem MS Surface (für die einfacheren Sachen, mit Type-Cover) u. einem leistungsfähigen Desktop-PC (für die anspruchsvolleren Aufgaben.)
     
    Zuletzt bearbeitet: 4. Januar 2016
    Redheat21 gefällt das.