Flüchtlingskrise

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Sorry, alte Röhrenfernseher verstoßen gegen die Flüchtlings, äh Menschenwürde (natürlich könnte jetzt auch einer mit Strahlenbelastung, Energieverbrauch etc. kommen) . Und wegen der HartzIV Empfänger: ich unterstelle jetzt mal, dass die zumeist schon vor dem Beginn des Leistungsbezugs einen Fernseher hatten. Als es noch Bekleidungsbeihilfe gab, wurde davon halt der neue gekauft (hab das selbst mal bei einem Hausbesuch festgestellt, aber dann großzügig übersehen, weil es ursprünglich um was Anderes ging).
Mal ernsthaft: grundsätzlich gehört ein Fernseher im Rahmen der Informationsbeschaffung heute durchaus zum Bedarf, nur kann ich mich erinnern, dass dazu ein Gebrauchtgerät und eine Zimmerantenne ausreichend sind - wobei es aber auch ein Urteil gab, wonach es Migranten möglich sein muss, Programme aus ihrer Heimat zu empfangen, ich aber gerade nicht weiß, ob es da um Miet- oder Sozialrecht ging.

 

Um "mit Antenne" zu empfangen, ist mittlerweile DVB-T nötig. Analoges Antennenfernsehen gibt's nicht mehr.

 

Ja, ich würde Asylanten gleich noch ihr Landes-Pay-TV abonnieren. Einige Provider legen ja schon kostenloses WLAN in die Asylantenheime

Mietrecht ist auch so eine Sache, wo die Richter die Gesellschaft spalten. Beispiel: Ein Ausländer installiert eine Schüssel. Die Wohngemeinschaft weist dezent auf die Hausordnung hin und fordert den Abbau. Darauf hin klagt sich der Ausländer durch die Instanzen, läßt vielleicht noch ein paar mal das Wort Diskriminierung fallen und bekommt das Recht zugesprochen sich eine Schüssel am Balkon schrauben zu dürfen. Fein, denkt sich der deutsche Nachbarmieter, wenn der eine Schüssel haben darf, dann man selbst ja wohl auch. Damit spart man sich die Kosten für den Kabelanschluß. Also gleiches Spielchen, nur der Richter sagt dieses mal, daß der Kabelanschluß zu nehmen sei. Da schreit keiner, daß Deutsche diskriminiert werden. Dem Deutschen sagt man höchstens selber Schuld, wenn man in ein Haus mit Kabelfernsehen gezogen ist. Sagt das mal einem ausländischen Mieter, der geht gleich auf die Barrikaden.

Ich sag's gerne wieder: Wenn du in Deutschland den deutschen Paß hast, bist du der Gelackmeierte. Wir haben so viele Harz IV Empfänger, so viele Menschen die an der Armutsgrenze leben und für die sich weder die Politik noch die Bevölkerung groß interessiert. Das dümpelt seit Jahrzehnten alles so dahin. Kaum gehen aber 1 Million Asylanten auf Wanderschaft, da bricht plötzlich eine Welle der Barmherzigkeit los. Die Politik überschlägt sich mit Geldern und die Bevölkerung bietet kostenlose Arbeitsleistungen an. Warum eigentlich gerade jetzt und nicht schon 10 oder 20 Jahre früher?

 

Kein Ausländer darf sich eine Satantenne an die Balkon Brüstung schrauben.
Er darf aber eine nahezu unsichtbare Antenne an einen Balkonständer schrauben.


Das darf nach einigen BGH Urteilen auch ein deutscher Mieter:
Bundesgerichtshof
Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die F***** halten.....

Dein Dieter Nuhr

 

Der Unterschied zwischen nicht dürfen und nicht tun kann in "gewissen Kreisen" sehr groß sein.

 

Weiß ich, afaik gibts dafür aber auch Zimmerantennen.
Außerdem erwähnte ich auch schon mehrfach dass ich seit einigen Jahren beruflich nicht mehr in dem Bereich tätig und somit bei den gesetzlichen und/oder gerichtlichen Entscheidungen ggfs. nicht mehr auf dem Laufenden bin.

Kann mich da an einen (deutschen) Leistungsempfänger erinnern, der meinte "ich bin ein alleinstehender Mann, ich brauche nachts RTL II" - ich hab dann lieber nicht weiter nachgehakt

 

Hätte er sich da nicht lieber auf Sport1 berufen sollen? Oder gab es dort für seinen Geschmack zu viel Silikon?

 

Frach misch ned , das ist schon mindestens 10 Jahre her, gabs da den Sender unter dem Namen überhaupt schon? (war aber von mir eh nur als auflockerndes oT gedacht und sollte nicht weiter vertieft werden)

 

So eine Variante hab ich noch nicht gesehen,liegt
wahrscheinlich an der unsichtbarkeit

 

Wenn man sich schon soviele Flüchtlinge ins Land holt muss man ihnen schon eine vernünftige Teilnahme am Alltag und den Öffentlichen Leben bieten, wozu natürlich auch ein Fernseher und eine angemessene Programmauswahl gehört.

Aber deshalb wäre es eben wichtig die Zahl auf ein vertretbares Maß zu begrenzen.