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Netflix will Zahl der Eigenproduktionen verdoppeln

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 8. Dezember 2015.

  1. DF-Newsteam

    DF-Newsteam Moderator Mitarbeiter

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    Im Rennen um die Video-on-Demand (VoD)-Krone legt Netflix gegenüber Konkurrent Amazon nach. So plant die Streaming-Plattform 2016 mit 31 fiktionalen Formaten - was einer Verdopplung gegenüber dem ablaufenden Jahr bedeuten würde.

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  2. jersey-toby

    jersey-toby Silber Member

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    ich freu mich drauf :) und der einzigst richtige Weg um im Dschungel der Anbieter sich abzusetzen. Geld einsparen für ein wenig Content und dieses Refinanzieren in eigenen Content.
    Denn: richtig schlecht war bisher nix von denen, obwohl ich mit A Murray Christmas doch etwas warm werden musste :) nachdem allerdings Fairytaile NewYork gesungen wurde ist das Eis gebrochen
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2015
  3. emtewe

    emtewe Lexikon

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    Hat man auch entsprechend das Budget verdoppelt? Oder hat man nur die Prioritäten von Qualität zu Quantität verschoben?
    Das geht aus den Ankündigungen nicht hervor.
     
  4. jersey-toby

    jersey-toby Silber Member

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    netflix investiert in 2016 5.000.000.000 $ in Eigencontent. Also mehr als alle anderen Anbieter zusammen incl. Amazon. Und man kann ganz sicher davon ausgehen das sie das Budget anheben und nicht an Qualität einsparen. das hat netflix noch nie getan
     
  5. robinx99

    robinx99 Silber Member

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    Klingt interessant, aber ich verstehe bis heute nicht warum die Zahl immer die Gesamtzahl der Eigenproduktionen ist. Manche Sind sehr kurz nur sehr wenige Folgen andere sind wieder länger. Warum gibt man bei so etwas eigentlich nicht die Anzahl der Produzierten Stunden an, im Idealfall sogar sortiert nach Art (Doku, Film, Serie etc.)

    Wobei ich sagen muss so gut die Netflix Serien, ja teilweise sind aber Irgendwie übertreiben sie es meiner Meinung nach momentan mit der Intro Länge, so etwas wie Jessica Jones geht wenn ich mich recht erinnere erst bei ca. 01:25 los weil erst dann das Intro endet
     
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  6. Martyn

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    Die meisten Netflix Eigenproduktionen sind zwar durchaus intressant und sehenswert, trotdem denke ich das die meisten VoD-User eben nicht nur Eigenproduktionien sondern auch Blockbuster-Filme und HBO-Serien sehen wollen.
     
  7. jersey-toby

    jersey-toby Silber Member

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    da gebe ich dir Recht. Du musst auch zugekauften Content haben um den allgemeinen User zu holen
     
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  8. Teilekind

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    schau mal bei homeland (showtime) oder game of thrones (hbo) (bsp), das is kein netflix "phenomaen", das kommt "gerne" mal bei 60min shows vor
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2015
  9. robinx99

    robinx99 Silber Member

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    Mag sein, das es da momentan ein paar Leute übertreiben, wobei gerade Jessica Jones (so gut die Serie auch ist), eigentlich eher nicht in der Kategorie der 60 Minuten Serien Sehe gerade mal geschaut Episode 5 wird mit einer Laufzeit von 50:14 angegeben. Los geht es bei 01:25 (Vorspann) bei Minute 48:10 geht es in den Abspann. Also 1 Minute 25 Sekunden Vorspann, 2 Minuten 4 Sekunden Abspann macht 46 Minuten 45 Sekunden für die Episode das sind ca. 5 Minuten mehr wie eine Folge von Marvels Agents of S.H.I.E.L.D
    Ja manche Folgen sind etwas länger, aber irgendwie halte ich die Bezeichnung 60 Minuten Show da für Übertrieben. Wenn ich mir anschaue das Serien wie The Flash es schaffen Vorspann und Abspann in jeweils ca. 30 Sekunden zu haben. Serien wie Marvels Agents of S.H.I.E.L.D. oder Once Upon a time den Vorspann fast komplett abgeschafft haben bzw. auf eine Kurze Einblendung zu Reduzieren die in etwas 10 Sekunden dauert dann fragt man sich schon soll man sich Wirklich jedes mal so einen langen Vorspann anschauen.
     
  10. Gast 188551

    Gast 188551 Guest

    Den kurzen Vorspann machte damals Lost populär.
    Man denke nur an den Schriftzug mit der dunklen Musik: "Looooooooossssssttttttttt" :)
     
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