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Sky-Moderatorin zieht sich für den Playboy aus

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von dequer, 12. November 2015.

Status des Themas:
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  1. dequer

    dequer Talk-König

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    Deine Links funktionieren nicht.

    Wie gesagt, sehe ich nicht so. Der Film ist blasphemisch.
     
  2. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Das sind nicht meine Links, sondern die von Wikipedia. Eine einfache Suche wirst Du wohl noch hinbekommen, oder?

    Und Deine Meinung zählt mehr als die der katholischen Kirche?

    Es müßte übrigens richtig heißen "Der Film ist meiner Meinung nach blasphemisch." ;)
     
  3. dequer

    dequer Talk-König

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    Ich schrieb doch "sehe ich nicht so". Und dass meine Meinung mehr als die der Kirche zähle, habe ich nicht gesagt.

    Ich meine ja nur, die Links funktionieren nicht.
     
  4. FilmFan

    FilmFan Lexikon

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    Diese sind beim Kopieren mitgekommen und ich war zu faul, diese zu löschen.
     
  5. uklov

    uklov Platin Member

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    Und zwar, nochmal zur Erinnerung, so:
    Das ist nicht korrekt.
    Natürlich ist die Welt für den Buddhisten real, ebenso wie Gefühle. Im Gegenteil: Ein großes Ziel des Buddhismus ist es ja gerade, z.B. Mitgefühl für alle Wesen zu entwickeln. Interessierte können sich kurz und knapp hier informieren: Buddhismus – Wikipedia
    Auch diese Interpretation: "Der Buddhist versucht, sich von der Gier nach diesem Leben zu befreien, er versucht also, alles, was ihn an diese Welt bindet, dazu gehört vor allem die Liebe, sich davon zu lösen." ist völlig falsch. Der Buddhist hat das Ziel sich im Leben von der Gier zu befreien. Im Buddhismus genießt jedes Leben höchst Achtung. Dazu ein Zitat, des einfacheren Verständnisses halber auch aus Wikipedia:
    "Jede Selbsttötung, die mit Selbstbehauptung verbunden ist, wird also prinzipiell als ethisch verwerflich angesehen, da ja dies gerade die Ursache für die ewige Wiedergeburt Samsara ist.[md 2]
    Da im Buddhismus alles Leben höchste Achtung genießt, ist auch im heutigen Buddhismus der Suizid geächtet, insofern eine destruktive Motivation ursächlich ist. In Thailand und Sri Lanka, welche vom Theravada-Buddhismus geprägt worden sind, gilt ein Suizid sogar als Schande für die gesamte Familie.[gb 3]
    Nur in sehr seltenen Fällen kann ein Suizid positiv bewertet werden, wenn dadurch beispielsweise andere Menschen gerettet werden."

    Meine Angaben im Post #150 waren also korrekt. Du konntest meine Aussage nicht widerlegen.
     
  6. Creep

    Creep Guest

    OK, die Diskussion wird langsam langweilig. Dequer ist zu vorhersehbar. Man weiß schon beim Schreiben, daß er nicht willens ist, die Argumentation überhaupt zu erfassen, sondern sich auf Schlagworte stürzen, diese aus dem Zusammenhang reißen und eine Haßtirade darauf loslassen wird. Nein, das ist Zeitverschwendung. So gern ich auch Auseinandersetzungen über theologische Themen mag und mich noch gern an die Threads vor Jahren mit Tarak u.a. erinnere.
     
    uklov gefällt das.
  7. uklov

    uklov Platin Member

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    Ich vermute, du hast recht. Es ist halt immer das gleiche mit fanatisch Gläubigen, egal ob Christ,Moslem oder sonstwas.
    Das man einander nicht überzeugen kann, ist klar, aber der Spaß an einer Diskussion geht umsomehr verloren, je verbohrter jemand ist.
    Das ist keine Kritik an Gläubige (wie ich schon öfter geäußert habe, bin ich der Meinung, dass jeder auf seine Weise glücklich werden soll), wohl aber am Fanatismus.
     
  8. dequer

    dequer Talk-König

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    Alles falsch und zu undifferenziert, was du schreibst, und es zeigt deutlich, dass du keine Ahnung von der Materie hast.

    Mit "Mitgefühl" meint der Buddhist nicht wie bei uns "Mitleid". Es ist also falsch, anzunehmen, dass "Mitgefühl" etwas mit "Gefühl" zu tun hat. Der Buddhist soll eben nichts fühlen, er soll sich von jedweder Art von Gefühlen lösen, nur so kann er sich vom Samsara lösen und ins Nirwana eingehen.

    Deine andere Ausführung ist zu undifferenziert. Natürlich gibt es verschiedene Formen des Buddhismus, das kommt aus dem Pragmatismus. Wenn alle Menschen zu Buddhisten werden und Buddhas Beispiel als Mönche und Nonnen folgen würden, würde die Welt aussterben. Also hat man eine "kleine Version" erschaffen, die vom Christentum inspiriert wurde, so wird dort Buddha als Gott verehrt, die wahre Lehre wurde abgeschwächt und verändert, so dass es "erlaubt" ist, ein weltliches Leben zu führen.

    Ich aber sprach vom Buddha und seiner reinen, ursprünglichen Lehre.

    Ich habe hierzu einen interessanten Artikel eben gefunden, dort steht: "Auch Buddha habe, so die Überlieferung, einst einen Menschen getötet, um 100 weitere zu retten; im Buddhismus seien die Beweggründe wichtiger als die Taten, erklärt er. Mehr noch: "Sie verletzten sich selbst, nicht aber die Chinesen. Sie wollen China nicht schaden. Ihre Taten sind frei von Hass." (Tibetische Mönche: Seit Olympia 2008 hat sich die Lage in Tibet zugespitzt | ZEIT ONLINE)

    Welche Hasstiraden? Und Christen mit Muslimen gleichzusetzen, zeigt doch auch wieder, dass solche Leute wie ihr nicht differenzieren können bzw. nicht wollen. Das ist typisch für Kommunisten.

    Wie gesagt, ihr wisst, dass ihr vom Kommunismus betrogen worden seid, aber die größte Lüge des Kommunismus wollt ihr nicht hinterfragen?
     
  9. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Ich lach mich schlapp, selten so einen Mist gelesen....

    Moderation, Hilfe...
    Das ist so ein Unsinn und sowas von OT!!!!
     
  10. dequer

    dequer Talk-König

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    Ist aber die historische Wahrheit.
     
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