Sky-Moderatorin zieht sich für den Playboy aus

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Auch ein fanatisch-christlicher Extremist muß begreifen, daß er in diesem Forum keine Meinungsdiktatur ausüben darf. Mit seiner Intoleranz beleidigt er viele andere Teilnehmer. Er steht für mich auf einer Stufe mit islamistischen Hetzpredigern, weil er die Grundsätze unserer freiheitlichen Geschllschaftsordnung ad-absurdum führt.

 

Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand Hass gegen das Christentum hegt.
Vermutlich richtet sich der Unmut eher gegen Personen, die Andersdenkende als Nazis oder Kommunisten verunglimpfen. (Übrigens strafbar im Sinne des Gesetzes.)

 

Nenne mir einen anderen Menschen, der vor A.H. so "gepredigt" und gehandelt hat ...

Das hat mit Schwindel nichts zu tun, sondern mit Leichtgläubigkeit bzw. der Sehnsucht nach "mehr". Das wurde oben von jemand anderem schon ganz gut beschrieben.

Es haben übrigens mitnichten Milliarden Menschen an einen(!) "Schwindel" geglaubt, diese Milliarden haben an hunderte oder mehr verschiedene "Schwindel" geglaubt. Genau das ist ja das Problem (in der heutigen Zeit), jeder meint, im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein. Darum würde auch niemand Jesus oder Gott anerkennen, wenn er heute auf die Erde kommen würde.

Ja, es sind immer nur die anderen, die sich irren. Der eigene Glaube ist natürlich unfehlbar.

Auch wenn ich selbst den Witz nicht toll finde, aber Du hast wirklich Probleme mit dem Textverständnis. Es ging dabei mitnichten um "Notgeilheit", sondern eher um das genaue Gegenteil. Jesus hat sich dort ja gerade nicht einmal durch eine Prostituierte verführen lassen.

 

Warum? Er hat sich doch auf Honnecker berufen. Oder meinte er Hitler? Ich denke, dass hat er extra gemacht.

Das sind wissenschaftliche Beweise aus der Forschung.

Alias der Buddha. Dass das nicht stimmt, habe ich schon oben ausgeführt.

Ich bin liberal. Ich habe niemanden beleidigt. Ich bin gegen jedwede Form von Diktatur.

Wie war das denn in deiner so tollen Sozi-Diktatur von DDR?

Wenn sie sich selbst als solche outen, dann ist es strafbar, sie als solche zu bezeichnen?

Vor Hitler? Etliche, von Julius Caesar über Dschingis Khan bis hin zu Napoleon und Hitler kann ich dir so viele nennen.

"Sehnsucht nach mehr" Nach Wohlstand sehnen sich alle Menschen.
Um dir mal auf die Sprünge zu helfen, die starke Religiosität von damals lässt sich durch die niedrige Lebenserwartung erklären.

Es gibt nur eine Wahrheit, nicht mehrere.

Es interessiert nicht, wie du ihn interpretierst oder wie andere ihn interpretieren. Die Absicht des Users ist allzu deutlich, er wollte Jesus Christus damit beleidigen. Deine Interpretation könnte ich verfeinern, nämlich, dass Babula82 den Jesus aus dem Witz für einen Idioten hält, weil der die Prostituierte nicht flachgelegt hat.

Abgesehen davon, zielen diese Witze darauf ab, einer bestimmten Person den Respekt zu nehmen. Wenn nun Kinder das lesen und dann lachen, dann nehmen sie nichts mehr ernst, sie lachen dann über Gott, die Bibel, die Kirche, den Gottesdienst, kurz gesagt, sie verlieren den Respekt, sie verblöden.

 

Erstens hat er genau geschrieben wen er meinte, zweitens bitte den Kontext betrachten wie er es meinte.

Und nein, Du bist nicht liberal, wer Akt-Fotos in einen religiösen Kontext setzt und gar die Entlassung der Person fordert, der ist religiös fundamentalisch eingestellt und genau das ist auch Deine Mission hier.
Der Titel des Threads ist nur der Anlass Deiner Missionierung.

 

Respekt ist etwas, was man sich erst verdienen muß. Wer dazu erzogen wird, einer Institution unbedingten Respekt entgegenzubringen, ohne Kritik und ohne sie zu hinterfragen - der verblödet.

 

Erinnert mich daran, wie damals der Film "Die letzte Versuchung Christi" von Kirchenkreisen als blasphemisch verschrien wurde. Hätte ihn einer davon angesehen, hätte er gemerkt, dass die Geschichte um Jesus' gemeinsames Leben mit Maria Magdalena eine Vision war, die er während der Kreuzigung hatte und er sich fragte, ob er doch besser hätte dieses Leben führen sollen, er sich schließlich aber doch dazu entschied, dass es richtig und seine Bestimmung war, für die Menschen am Kreuz zu sterben.

So gesehen empfand ich den Film ganz im Gegenteil als alles andere als blasphemisch, weil er eben klar aufzeigte, dass Jesus ein Mensch mit allen Schwächen, Zweifeln etc. war.

 

Das habe ich schon getan.

Ich bin liberal. Es gibt 2,5 Milliarden Christen auf der Welt, das sind nur die Kirchenmitglieder, in Wirklichkeit noch viel mehr, wenn alle Fundamentalisten bzw. Psychos (denn darauf willst du hinaus) wären, dann würden wir wohl in einer ganz anderen Welt leben, meinst du nicht auch?

Und nur weil ich Sky geraten habe, sie zu entlassen, weil sie ihrem Image schadet, heißt das nicht, dass ich ein kranker Psycho wäre. Komm mal runter.

Du würdest von der DDR gleichgeschaltet. Die haben euch von der Kirche weggeführt, euch an hohen Festtagen abgehalten, die Messe besuchen zu können, sie haben euch zwangs-atheisiert, denn das Christentum ist ja "die Religion des bösen Westen". Nun hat aber diese Kirche euch von dieser Tyrannei befreit. Und wo ist euer Dank? Wo ist der Respekt?

Ihr habt eingesehen, dass der Sozialismus der größte Fehler war, aber warum seht ihr nicht ein, dass auch das, was sie euch eingepflanzt haben, ein Fehler war bzw. ist?

Diesen Film habe ich auch gesehen und ich empfand ihn ebenfalls nicht als blasphemisch. Martin Scorsese ist gläubiger Katholik. Er wollte sogar Priester werden.

Dagegen ist der Film "Jesus von Montreal" eindeutig blasphemisch, der einige beleidigende, aus jüdischen Kreisen stammende, Thesen über Jesus erwähnt und, das war jedenfalls mein Eindruck, diese für wahr verkauft. Ähnlich wie "Sakrileg - Der Da Vinci-Code".

 

Ähm, Du verkaufst hier doch auch Deine Thesen für wahr. Dürfen das Anhänger anderer Religionen nicht?


Hier mal ein paar Kritiken zum Film aus Wikipedia:

Laut www.katholische-filmarbeit.de am 20. Januar 1990 sei der Film eine anspruchsvolle Auseinandersetzung mit Jesus von hohem künstlerischem Format und eindeutig der unterhaltsamste aller bisherigen 'Jesus'-Filme. Er sei geistreich, provokant und eine bissige Satire mit feinem Humor.

Darüber hinaus ist er ein Kinotip der katholischen Filmkritik.