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Arbeitsplätze auf der Abschussliste

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von moonwalker5, 16. September 2014.

  1. Lechuk

    Lechuk Institution

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    In Arbeitsagenturen und Jobcentern unterbringen, da diese Stützen der Gesellschaft wissen wie es wieder nach oben gehen kann.

    Private Arbeitsvermittler wäre auch etwas, mit 3000 anstatt 2000 € Vermittlungsgarantie pro Nase.

    Oder profan, Pflegedienstleister. Wir brauchen viele verantwotungsvolle Personen für diesen Job in Deutschland.
     
  2. 69magic

    69magic Talk-König

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  3. selassie

    selassie Platin Member

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    Das wäre in der Tat interessant. Ebenso eine qualitative Auswertung, in der die Entwicklung des Niedriglohnsektors gesondert dargestellt wird. Nach den Statistiken sieht es nämlich eigentlich ganz gut aus in DE.

    [​IMG]
    Arbeitsvolumen – Geleistete Arbeitsstunden in Deutschland 2000 bis 2013 nach Bundesländern (WZ 2008) – Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder VGR dL

    [​IMG]
    Durchschnittlicher Jahresarbeitslohn je Arbeitnehmer in Deutschland bis 2014 | Statistik

    Danach sind sowohl die geleisteten Arbeitsstunden als auch die Bruttojahresarbeitslöhne beständig gestiegen. Es ist also nicht weniger Arbeit da und die Entlohnung ist ebenfalls besser. Allerdings sind die Löhne und Gehälter nach meiner Beobachtung erheblich ungleicher verteilt als noch vor einigen Jahren. Währenddessen in der Industrie und überhaupt bei den stark gewerkschaftlich vertretenen Branchen die Löhne und Gehälter laufend stärker steigen werden im Handel oder im Dienstleistungssektor die Löhne und Gehälter kaum erhöht. Da entwickelt sich eine ziemliche Schere zwischen Entgelten.

    Angeblich soll der Durchschnittslohn für einen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland 4.058 EUR betragen (Themenseite: Durchschnittseinkommen). Ein Wert den ich eigentlich eher in der Spitze bei sehr wenigen Arbeitnehmern sehe. Im Handel und bei den Dienstleistungen kann man eher von der Hälfte dieses Wertes ausgehen. Irgendetwas ist da ziemlich faul. Ich denke diese hohen Durchschnittslöhne entstehen ausschließlich durch die sehr hohen Gehälter währenddessen der eigentliche Durchschnittslohn erheblich unter diesen Werten liegt.
     
  4. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Deswegen taugt der Durchschnitt für derartige Betrachtungen nichts. Ein Winterkorn schlägt in den Durchschnitt mächtig ein. :D
    Für die Lohnverteilung muss man den Median heranziehen, da sieht es doch gleich ganz anders aus.

    Gänzlich ausgeblendet wird dabei aber immer noch leistungsloses Einkommen (Gewinne, Rendite, Zinsen...), gegen das das Lohneinkommen konkurrieren muss und was dessen Wert erheblich mindert.
     
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  5. moonwalker5

    moonwalker5 Junior Member

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  6. kingbecher

    kingbecher Platin Member

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    Wenn der Durchschnittliche Lohn schon 4000€ betragen soll. Wer bekommt denn hier die summen über 4000€?
     
  7. uklov

    uklov Platin Member

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    Aber mit dem Mittelwert sieht vieles doch gleich deutlich schöner aus. :)
    Wenn auch nicht unbedingt für den Einzelnen.
    Aber vielleicht wird ja beim einen oder anderen der Ehrgeiz angestachelt. Gut für die Wirtschaft.
    Statistik muß man eben beherrschen.
     
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  8. Fragensteller

    Fragensteller Wasserfall

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    Der Durchschnitt ist nun mal der Durchschnitt. Genauso gut kannst Du argumentieren, dass Nichtsleister wie Du ;) den Durchschnitt nach unten ziehen.
     
  9. uklov

    uklov Platin Member

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    Davon wird aber ein untaugliches Messsystem nicht besser. Kommt halt darauf an, was man darstellen möchte. Der Mittelwert statt des Medians bedeutet in diesem Fall doch nur eine Glättung. Die Frage ist, ob nicht gerade das erwünscht ist. :confused:
     
  10. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest