Flüchtlingskrise

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Da Europa in seiner wirtschaftlichen Entwicklung schon vor Beginn der Kolonialisierung weit vor Afrika lag, beantwortet sich die Frage doch wohl von selbst. Natürlich könnte man hier neben den geographischen Standortnachteilen Afrikas gegenüber Europa jetzt noch einen zweiten Grund für den riesigen Vorsprung Europas bereits vor Beginn der Kolonialisierung, ja bereits sogar vor Beginn überhaupt der Exploration Schwarzafrikas durch die Europäer nennen. Nämlich dass die Araber zu der Zeit bereits schon Millionen für eine bessere Entwicklung Schwarzafrikas damit fehlende Arbeitskräfte für eigene Zwecke versklavt und weggeschafft hatten. Lange Jahrhunderte schon bevor der erste Schwarzafrikaner in Ketten eine Zuckerrohrplantage in der Karibik betreten hat. Aber sowas zu erwähnen wird ja regelmäßig vergessen, wenn es um die Ursachen für Afrikas Probleme bis in die heutige Zeit geht. Denn da kann man dann ja nicht mehr so fein mit der Keule gegen den verhassten Westen prügeln, in dem man aber trotzdem selbstgefällig während des Keulenschwingens sein bequemes Leben mit all den Errungenschaften führt, die Europa unter anderem auch der Kolonialzeit verdankt.

 

Das weiß ich jetzt nicht, aber zB Pakistan war da deutlich schneller als wir. 1988 kam Benazir Bhutto in Pakistan an die Macht. Merkel erst 2005. Wenn man das Staatsoberhaupt noch dazu nimmt, hatten wir noch nie eine Frau als Bundespräsidentin.

 

Was faselst du......das sind alles Fachkräfte die unser Land bereichern,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,und uns die Rente sichern,da sollten wir ruhig ein bisschen toleranter sein....

 

Die Kanzlerin reicht voll und ganz...........

 

un da kann man derzeit sich ja schon fragen ob eine mutti vorne dran so sinnvoll ist, duckundweg

 

Vorauseilender Gehorsam gebühren-, äh beitragsfinanziert.
Das muss schon drin sein, für die neuen Konsumenten.

 

Mit Flinten-Uschi und der Nahlies wäre das Dreigestirn komplett.............

 

Als Konsument zahle ich....................sie werden davon befreit............

 

Ich hab Dich schon richtig verstanden und auch einsortiert. Aber genau aus dem Grund, weil Europa in den letzten 100 Jahren seine Frauen mehr oder weniger auf den gleichen Stand gebracht hat wie seine Männer, genau deshalb ist es doch ein absolutes No-Go, solche Zustände wie in besagtem Stadtteil von London zu dulden. Wir laufen da doch sehenden Auges Richtung finsteres Mittelalter zurück, wenn jeder Mann im Zuge einer völlig fehlgeleiteten Toleranz mit dem Verweis auf eine von ihm beliebig wählbare Religion seine Frau wieder unterdrücken darf, als stünde auf dem Kalenderblatt noch 1437.

 

Das finde ich überhaupt nicht. Die Entwicklung in Europa ist ja nun auch nicht gerade linear verlaufen. Oder bist du der Meinung, dass es bei uns z.B. im 17. Jahrhundert blühende Landschaften gab? Da waren der Dreißigjährige Krieg und diverse Epidemien auch bedeutende "Standortnachteile". Und die konnte man eben ausgleichen, indem Rohstoffe aus den Kolonien herangeholt wurden, während gleichzeitig verarmte Bevölkerungsschichten dorthin auwanderten. Sozusagen als Wirtschaftsflüchtlinge.