Flüchtlingskrise

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Dafür gibt es doch ganz einfache Antworten. Das ist das Ergebnis der amerikanischen Cowboy-Politik. Nachdem sie den sunnitischen Saddam Hussein gestürzt haben, der in der Vergangenheit die schiitische Mehrheit im Irak unterdrückt hatte, übernahmen die Schiiten die Macht im Irak. Die Sunniten sind geflohen.

Die ISIS besteht zu einem großen Teil aus erfahrenen Kämpfern der ehemaligen Soldaten von Saddam. Es sind halt nicht nur ein paar religiöse Fanatiker, denen man ein Kalaschnikow in die Hand gedrückt hat.

 

Aber die Scheinasylanten wären wieder weg.

 

Im Moment ist das Flüchtlingsthema nur auf "Flüchtlinge = IS" reduziert. Weiß nicht was jetzt "besser" ist für Mutti.

 

Die Antwort wäre jetzt genau so hypothetisch, wie der mögliche Angreifer.

 

Unser Land wurde angegriffen, deutsche marschierten seelen ruhig nach Stalingrad, anstatt mit Knüppeln los zu ziehen, was von einigen Zeitgenossen immer wieder von Flüchtlingen gefordert wird.
Deutschland, ein Land voll von Zivis und Berlinflüchtlingen, nimmt für sich in Anspruch zu fordern, was Kriegsflüchtlinge zu tun haben.
Das ist Humor.

 

Ein Verschwörungstheoretiker könnte jetzt auf die Idee kommen, dass der Zeitpunkt nicht besser gepasst hätte.

 

Ich habe meinen Eid auf eine andere Fahne geleistet und wenn, wüßte ich nicht ob es sich lohnt für diese fremdgesteuerte FDJ basierte Regierung den eigenen Körper ins Spiel zu bringen.

Nach dem der Bündnispartner alles dafür tat, das diese dort weg mußten.

 

Die französischen und belgischen Staatsbürger sind Einwanderer der zweiten Generation. Wenn nun, wie es in Deutschland schon geschieht, Salafisten in den Flüchtlingsunterkünften (mit Erfolg?) um neue Anhänger werben, dann kann man es nicht mit einem lapidaren "vorurteilsbehafteten Kram" abtun. Sollte eine solche naive und verharmlosende Einstellung auch von politischen Entscheidungsträgern getragen werden, dann "Gute Nacht, Deutschland".

 

Und wenn diese gar nicht integrationswillig sind, was willst du mit denen machen.
Und warum wird hier immer von "Integration" gesprochen. Wenn das alles Kriegsflüchtlinge sind, haben sie doch Interesse, wieder in ihre Heimat zurückzukehren.[/QUOTE]

 

Wenn ich hier täglich in die Medien schaue finde ich schon, dass eine nicht unbedeutende Anzahl der hießigen Flüchtlinge in den Lagern gekonnt das Mittel der Gewalt einsetzt.

Bevor die sich hier aus Langeweile in den Lagern gegenseitig auf das übelste verkloppen wäre es doch sinnvoller, die tragen ihre Wut gegenüber den ISIS-Schergen aus.

Wer täglich hier schlimmste Schlägereien produziert wegen der Essensausgabe und sonstigen Nichtigkeiten der kann auch im Heimatland seinen Mann stehen.