Schießereien und Geiselnahme in Paris

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Eine geordnete Zuwanderung. Das was schon mehrmals vorgeschlagen worden ist. Man kann nicht hunderttausende auf einmal integrieren. Das würde bei keinem Land der Welt möglich sein. Wenn man endlich anfangen würde die Leute aus dem Ausland zu holen, die gut gebildet sind, dann integrieren sich diese automatisch. Wenn sich natürlich ein Mensch sein Leben lang verstellt, hilft natürlich auch keine Integration.

 

Das ist einfach zu beantworten: Abschieben.

 

Einen Zustand zu schaffen, der gar keine Integration notwendig macht.

Es ist für mich traurige Wahrheit, dass der Islam in einem liberalen, weltoffenen ggf christlich geprägten Land nicht friedlich existieren kann.

Die Koexistenz dieser beiden Religionen ist eine reine Utopie.

 

Sagen wir es mal so: Wir haben diese Kreuzzüge lange hinter uns und damals gab es (zum Glück) noch nicht so verherrende Waffen, so daß es damals nicht so "leicht" war, Ungläubige in dem Maße zu töten.

 

Das man sie erst gar nicht hereinläßt. Die sollen ihre Konflikte bei sich zu Hause austragen.

 

Da muss ich dir sogar einmal zustimmen. Früher schienen die Erklärungen einfach: Es sind Taten, die aus Verzweiflung geschehen. Das machte die Taten nicht besser, aber zumindest in Teilen nachvollziehbar. Diese Erklärung gilt heute nicht mehr. Es gibt ja inzwischen (leider) einige Beispiele von durchaus gut ausgebildeten und nicht am Hungertuch nagenden Zeitgenossen, die sich als Attentäter hergeben. Und im Hintergrund sind sicherlich ebensolche Leute zu finden - die aber lieber andere zu Selbstmordattentätern machen, als ihr eigenes Leben wegzuwerfen. Was diese Typen antreibt, sind vielleicht irgendwelche Allmachtsfantasien. Ich weiß es aber nicht.

Die Frage ist aber nun: Wie geht man mit diesen Erkenntnissen um und wie wird man dieser Leute habhaft.

 

Aber zumindest wird von Merkel und Co. der Anschein erweckt.

Warum muß ich das? Ich habe niemanden eingeladen.

 

Absolut richtig.

Ich habe schon mehrmals geschrieben, dass das Christentum seine wilde Zeit vor hunderten Jahren hatte.

Damals war der Islam eine Hochkultur, viel liberaler als die Christen.

Nur hat sich das Blatt komplett gewandelt. Die Welt ist nicht stehen geblieben. Das Christentum hat sich zu seinem Vorteil entwickelt, der Islam ist komplett rückschrittig geworden.

Das ist ja das Absurde.

 

In Nordirland haben sich Katholiken und Protestanten blutig bekämpft. Das ist noch nicht ganz so lange her.

 

Das ist völliger Quatsch und vor allem ist es völlig unrealistisch.