Flüchtlingskrise

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Der Pöbel hat jetzt das ganze Jahr Action und muss nicht mehr gelangweilt auf den nächsten 1. Mai warten. Irgendwann werden die dann auch zum 1. Mai chauffiert damit es mehr Gründe gibt, den abzuschaffen.

 

Und die V-Leute bleiben flexibel, mal "links", mal "rechts", je nach Notwendigkeit.
Sorgt ja auch für eine "gerechte" Verteilung der Steuermittel.

 

Goldgräberstimmung allenthalben

Fachanwalt für Migrationsrecht - zweiter Versuch

 

So langsam meldet einer nach dem anderen ganz öffentlich seine Begierde nach der Verteilungshilfe "Migration" für den Zugriff auf den Steuertopf an.
Erst die Tabakindustrie, dann Anwälte.
Gibt sicher noch mehr gesättigte Märkte in Deutschland...

 

Ich schätze, dass der Fluch bald vorbei ist, wenn Schäuble & Co Ernst machen. Jetzt wo die FDP Morgenluft wittert, könnte ich mir auch Neuwahlen vorstellen.

 

Na....sonst noch irgendwelche Vorurteile? Oder haben wir für heute alles?

 

Die SPD wird da noch vor einem größeren Dilemma stehen. Momentan mag es für sie gut laufen, wenn sie eine Begrenzung des Flüchtlingsstroms fordert ohne kurzfristig national umsetzbare Lösungen zu befürworten. Das ist der freundliche Kompromiss, der niemandem vor dem Kopf stoßt. Aber der funktioniert nur, wenn der Flüchtlingsstrom tatsächlich außerhalb Europas begrenzt werden kann. Das wiederum ruht auf der Hoffnung, dass man mit Geld die Flüchtlinge tatsächlich im Libanon und der Türkei halten kann. Ob das gelingt ist fraglich. Wer soll im Libanon oder der Türkei bleiben, wenn in Europa Geld, Unterkunft, Arbeit oder Ausbildung warten. Geld wird vielleicht helfen, dass es mehr Essen in den beiden Ländern gibt, aber eine Perspektive – was ja oft für die Reise nach Europa genannt wird – wird es auch mit Geld im Libanon und der Türkei nicht geben. Und wer soll Leuten, die weiterhin den Seeweg nehmen, davon abhalten, wenn man es jetzt schon nicht macht?

Und spätestens wenn das gescheitert ist – wovon ich ausgehe – steht die SPD vor der Entscheidung: links oder rechts.

 

So ist es.

 

"Die SPD" hat "ihre" Entscheidung längst getroffen, spätestens mit Schröder.

 

Da brauhst Du keine Angst haben, dafür gibt's dann die Zweitwagensteuer mit 10 % jährlich vom Zeitwert, für jedes weitere Fahrzeug erhöht die sich dann um jeweils 5%