Flüchtlingskrise

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Siehst du in der großen Menge der Einreisewilligen keine Probleme? Die von dir angesprochene Problematik wird sich ja nicht verringern sondern im Gegenteil noch verschärfen. Und machst du keine Unterscheidung zwischen Migranten und Flüchtlingen (das war mir aus deiner Antwort nicht ersichtlich, da du nur von Flüchtlingen schreibst)? Und durch was sollen die Gemeinschaftsunterkünfte ersetzt werden? Die oft zitierten leerstehenden Wohnungen gibt es nicht, bzw. sind zum großen Teil Schrottimmobilien.

 

Wahrscheinlich werden am Stadtrand von grossen Städten
Siedlungen entstehen, in die man später als Deutscher
lieber nicht hineingehen wird!!
Baugesetze werden ausgesetzt, und billiger Wohnraum
geschaffen!!

 

Am Berliner Flughafen?

 

Satire über Moslems

Im ZDF am besten. Gleich nach dem Heute-Journal ?

Mit dieser Foderung merk man wieder, wie weit der Realtität ihr entrückt seit.

Wann hast Du im ZDF oder in der ARD derart billige Witz über Moslems gesehen ?

 

Ja, das sind Probleme, ganz offentsichtlich. Gut erkannt. Und?
Jeden Tag kommen 5000 neue Probleme für die Behörden dazu. Jeden Tag kommen neue Probleme betreff Unterbringung dazu. Jeden Tag werden natürlich Konflikte in den Unterbringungen dazukommen.
Und?
Wohnungen? Frag doch mal in den Kommunen nach. Haben sie keine Wohnungen oder wollen sie keine vergeben?
Und jeden Tag kommen neue Menschen dazu. Morgen, übermorgen, überübermorgen.... und so weiter und so fort.
Selbst wenn sie wöchentlich 100 Abschiebungen hätten, jeden Tag kommen viel mehr dazu. Und fast alle rufen "Allemannia".
Vielleicht machen sich ja jetzt noch 1 000 000 Lybier auf den Weg. Vielleicht? Nein, garantiert!

 

wer so fragt:

den bezeichne ich tatsächlich als dämlich!
Auf solche Ideen überhaupt nur zu kommen, wie dass man unser vermeintliches Demografieproblem mal eben mit ein paar Millionen Zuwanderen lösen könnte, das bedarf schon einer gehörigen Portion Dummheit und Ignoranz!

 

Ich fürchte, du meinst das ernst? Wenn du Bombenhagel entkommst und eine lange Flucht hinter dir hast, dann ist Warten vielleicht das kleinste Problem. Aber muss es dann sein, dass deswegen Menschen wochenlang entweder in großer Hitze oder dann in Regen und Kälte ausharren, um den Papierkram zu erledigen? Glaubst du, es ist sonderlich angenehm, wenn du (vielleicht auch mit Kleinkindern) da ein paar Wochen mit Warterei verbringst?

Welcher Rundumschlag?

Ich fordere das weder direkt noch indirekt. Ich wurde nach den Problemen befragt, die ich sehe. Und ich habe geantwortet.

Ja, das mag sein. Dennoch ist es ein Problem.

Das war dein Thema, nicht meines.

Was hat das nun mit dem zu tun, was ich geschrieben habe?

 

Geht mir ähnlich. Vermutlich muss man sich dafür an Schulen oder Universitäten rumtreiben, um Leute zu finden, die immer noch Refugees Welcome trällern. Getreu dem Motto, wer 20 ist und nicht links eingestellt ist, der hat kein Herz. Wer 40 ist und immer noch links eingestellt ist, der hat keinen Verstand.

 

Du hoffst vielleicht, dass ich Patentlösungen habe. Da muss ich dich leider enttäuschen. Die habe ich nicht - ich habe sie aber auch noch nicht von anderen hier gelesen. Ich weiß nicht, ob demnächst mehr oder weniger Flüchtlinge kommen. Damit bin ich nicht der einzige - auch wenn hier andere schwadronieren und an einem Wettbewerb um die höchsten Zahlen teilzunehmen scheinen. Solange irgendwo Krieg ist, muss man damit rechnen, dass Menschen vor diesem Krieg flüchten. Das ist einfach mal so - und es ist nachvollziehbar. Ich gehe auch nicht davon aus, dass jeder, der jetzt kommt, so schnell wie möglich wieder gehen wird. Genauso wenig glaube ich, dass jeder auch dann unbedingt hier bleiben will, wenn in seiner Heimat wieder Frieden herrscht.
Natürlich wird es nicht völlig ohne Gemeinschaftsunterkünfte gehen. Aber allen leerstehenden Wohnraum gleich als Schrottimobilien zu klassifizieren, halte ich ebenso für falsch.

 

Welcher Bombenhagel? Die meisten (Wirtschafts-)flüchtlinge kommen, weil sie sich hier das Paradies erhoffen, nicht weil sie verfolgt werden.

Angela Merkel wird als die Bundeskanzlerin eingehen, die die Bundesrepublik Deutschland begraben hat.