Flüchtlingskrise

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ich habe in meinem Bekanntenkreis noch keinen gefunden, der die Lage als nicht drastisch einstuft. Und mit Sicherheit sind das keine Rechtsradikale, darunter sind sogar viele mit Migrationshintergrund.

 

Das ist doch ein hübsches Beispiel dafür, dass einige gar nicht diskutieren wollen: Es gibt also nur das, was du siehst. Wer etwas anders erwähnt, der verschließt also die Augen "vor der Realität"? Nur deine Wahrnehmung gilt?

Das stimmt nicht. Ich zeige nur auf, wenn jemand wenig sachlich argumentiert, z.B. ganze Gruppen diffamiert oder seine Wahrnehmung als "objektiv" bezeichnet.

Es hat eine gewisse Ironie, dass du mir vorwirfst "suggestiv" zu sein. Du schreibst doch gern, dass deine Sicht die Realität und Wahrheit widerspiegelt.

Wie kommst du eigentlich auf die Schnapsidee, ich würde keine Probleme sehen? Das ist etwas, was sich nur in deiner Fantasie abspielt. Dein Beitrag besteht leider nur aus Behauptungen. Die kannst du alle gern aufstellen - nur kannst du nicht erwarten, dass ich sie ernst nehme - so ganz ohne Belege.

 

Das ist ziemlich billig. Ralf Kabelka (und auch andere Protagonisten der heute show) machen ihre Arbeit. Sie gehen zu Demos, sie gehen zu Parteitagen, egal ob von den Linken, der CDU oder den Grünen. Aber hier reagieren einige einfach hysterisch. Das ist schon erstaunlich, dass manche es ertragen, wenn andere auf diese Weise "vorgeführt" werden, aber sehr verschnupft reagieren, wenn es sie selbst trifft. In einer offenen Gesellschaft muss man eben auch Satire aushalten - das gilt für Moslems genauso wie für AfD-Sympathisanten.

 

Mich würde interessieren, welche Probleme du siehst. Und wenn du Probleme siehst, welche Vorstellung zur Lösung du hast.

 

Interessant, wie schnell manche bereit sind, anderen Dummheit zu unterstellen, nur weil sie ihre Arbeit machen und Thesen eines Interviewpartners einfach auch hinterfragen.

 

Du hast von Humanität geschrieben - und das kann in meinen Augen nicht Schlechtes sein. Warum nur liest es sich bei dir aber dennoch so? Die Frage musst du dir selbst beantworten.

 

Probleme scheint es zunächst ganz offensichtlich bei organisatorischen Fragen zu geben. Wenn Flüchtlinge wochenlang warten müssen, um registriert zu werden, ist das einfach furchtbar. Weitere Probleme betreffen die Unterbringung. Große Gemeinschaftsunterkünfte sind sicher der Not geschuldet, aber als Dauerzustand schwierig. Das begünstigt natürlich Konflikte innerhalb der Asylbewerberheime. Ein großes Problem sind jene Zeitgenossen, die Brandanschläge verüben und damit auch billigend den Tod von Menschen in Kauf nehmen bzw. sogar beabsichtigen.

 

Der Weg ins Paradies ist nie einfach...........

 

Strache: "Strafanzeige gegen Bundesregierung"

Bei unseren Nachbarn läuft`s auch nicht mehr rund!!

 

Was soll jetzt so furchtbar daran sein, wochenlang in Sicherheit auf behördliche Bescheide zu warten?
Diese Menschen sind dem Bombenhagel und gewalttätigen, religiösen Spinnern entkommen.

Nach deinem Rundumschlag gegen alles und jeden hier, könnte ich dir nun wieder die Verkennung von Realitäten vorwerfen.
Wie sollen denn die ganzen Menschenmasssen untergebracht werden? Du forderst indirekt ja für jeden 3 Zimmer mit Balkon.
Viele werden noch monatelang in Gemeinschaftsunterkünften verbringen müssen. Auch wenn das Konflikte fördert, wird sich das nicht ändern lassen.
Und jetzt erzähl mir nichts mehr von suggestiv.
Jeder normal denkende Mensch verurteilt Anschläge und Verbrechen jedweder Art.
Und sucht nicht Entschuldigungen bei bestimmten Gruppen.