Flüchtlingskrise

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Ja ganz schlimm. Die 3 Millionen werden das Boot EU zum sinken bringen.

Das wären nur Lippenbekenntnisse. Da müssen ganz andere Dinge angeschoben werden weil man in den letzten Jahre einfach gepennt hat. Aber das geht nicht von heute auf morgen.

Die phoenix Runde ist mal wieder ganz interessant...

 

Mann könnte ja die Fremdenlegion Mieten .

 

Wenn die drei Millionen wirklich auf die 508 Millionen EU-Bürger verteilt würden, dann wäre das ein Prozentsatz von knapp 0,6. Das wäre ein Klacks.

Da die EU aber nur auf dem Papier besteht, werden 2,5 Millionen wohl eher ins Merkelsche Land einreisen...

 

Man hätte doch vor vielen Jahren einen viel besseren Weg gehen können,
um mehr Nachwuchs von qualifizierten Arbeitskräften zu bekommen.
Unser Staat hätte Geld in die Hand nehmen können um so Anreize
zu schaffen ein wenig mehr Kinder zu haben.
Durch eine Erhöhung des Kindergeldes,für ausreichende Kita-Plätze
sorgen oder die Eigenheimzulage anheben.
Stattdessen wurde nur gejammert es wäre kein Geld da, die Kassen
wären leer!!

 

Kein Geld da??????? Millionen und Milliarden, kein Problem,nur eben nicht für die eigene Bevölkerung.......

 

meine rede von anfang an.

 

Mir kommt es immer mehr so vor als würde die Regierung nicht mehr eigenmächtig handeln. Warum riskiert ein Staat im Chaos zu versinken? Man hat keine Perspektive für diese Menschen die bereits hier sind und die noch kommen werden. Und jetzt soll noch das Bildungsniveau in Schulen/Arbeistwelt "angepasst" werden?!

 

Diese Verzerrung habe ich schon vor Wochen angesprochen. Viele Dinge von denen immer gepredigt wurde, dafür sei kein Geld da, keine Infrastruktur, keine Gesetze, kein Wille, keine Mehrheit usw...all das geht jetzt....für Flüchtlinge. Und nicht nur das....die "Integration" wird zudem auf den Kopf gestellt. Nicht die Asylbewerber müssen sich anpassen, sondern das dt. Volk soll sich anpassen und die neuen Kulturen mit allem was sie mitbringen gefälligst in ihren Alltag integrieren. Und mich wundert dann überhaupt nicht, dass die Stimmung unter den Einheimischen immer aggressiver wird, wenn man dermaßen verar.scht wird. Das ist zudem wie man sehen kann beileibe kein dt. "Problem", dass es zu radikalen Ausschreitungen kommt. Bisher nur von den wirklich Radikalen. Merkel kann froh sein dass die Deutschen bisher noch gemütlicher sind als die Franzosen. Dort zündelt auch das normale Volk auf der Straße, wenn ihnen gewichtige innenpolitische Dinge gegen den Strich gehen. Und dass Frankreich entgegen Deutschland wieder Grenzkontrollen einführt, ist u.a. ein Beleg dafür. Wahrscheinlich aber auch letzter Versuch zu verhindern, dass die FN in Frankreich bei der nächsten Wahl mit 20% Vorsprung einläuft (und nur bei 10% oder so bleibt).

 

Das Ergebnis der CDU-CSU-SPD Elefantenrunde ist für mich wieder ein großen "Nichts".

Statt klarer Regeln wieder ein Wischi-Waschi-Programm. Sowas kommt raus, wenn man verstritten ist und sich auf dem kleinsten, gemeinsamen Nenner finden muss.

Das Thema "Obergrenzen" wäre für mich nicht diskutabel gewesen. Sowas muss her.

Wieso die SPD so Probleme mit den Transitzonen hat kapiere ich auch nicht. Nur weil da ein Zäunchen herumführen soll und die Illegalen nicht kommen und gehen können wie sie wollen.

Ich hätte, analog zu Österreich, Asyl auf jeden Fall zeitlich begrenzt ( am besten auf ein oder zwei Jahre, mit jährlicher Prüfung, ob verlängert wird ). So wäre klar, dass es kein Recht auf Einwanderung gibt sondern nur auf temporären Schutz. Das haben 95 % der Integrationsfanatiker schon lange vergessen.

Ich würde jeden Flüchtling verpflichten, nach Kriegsende in sein Land zurückzukehren und dort beim Wiederaufbau zu helfen. Vor Ort würde ich gerne technische, finanzielle und ggf. auch personelle Unterstüztung anbieten, um den Wiederaufbau des gebeutelten Landes vor Ort anzuschieben.

Hilfe zur Selbsthilfe ist da der Grundgedanke.

 

Die Regel lautet eindeutig "weiter wie bisher". Also ganz klar nach dem Programm der wirtschaftlichen Interessen.