Flüchtlingskrise

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Vielleicht könnten wir ja damit anfangen diesen Stolz endlich mal abzuschaffen? Komisch das sich alle von den Nazis distanzieren aber dann wieder stolz auf den Wiederaufbau sind, man sucht sich immer das passende raus.

Was hast du denn persönlich beigetragen worauf du stolz sein könntest?

Und wo genau hat Nationalstolz jemals etwas positives bewirkt? Dieser Stolz führt nur zu Problemen und treibt die Menschen immer wieder auseinander. Und ich merke ja jetzt schon das ich scheinbar nicht dazu gehöre nur weil ich nicht rumdeutsche. Oo

 

Fällt dir nicht auf, das du alles, was nicht auf deiner Wellenlänge liegt in dieser Flüchtlingsphase, mit Nazis in Verbindung bringst!

 

Könnte daran liegen, dass die Befürworter der obergrenzenlosen Zuwanderung keine anderen Argumente für ihre Sicht der Dinge haben als "Wir schaffen das!" und "Wer Nazi ist, bestimmen wir!"

 

Da bin ich auch dafür, aber bitte auch den Stolz und vor allem den "Religionsstolz" der Flüchtlinge abschaffen.

 

Vieles ist mir unverständlich ja, aber ich sehe nicht alle als Nazis, da übertreibt du gerade.

Ich weiss ja das es im Rudel schön ist und der Deutsche an sich ja eh ein Gewohnheitstier ist. Aber ich suche immer noch nach den Vorteilen von Natianalismus und all seinen Facetten.

 

Du weist es besser?

 

Was soll man davon halten?
Ausreisewelle: : Syrischer Patriarch kritisiert deutsche Flüchtlingspolitik
Was dieser Geistliche so von sich gibt, wird gleich mal in Frage gestellt, denn nach Meinung der deutschen Presse disqualifiziert man sich ja sofort, sobald positives über Assad zur Rede kommt.

 

Hier mal ein Zitat aus der Basler Zeitung von Toni Stadler, der auch in der UNHCR tätig war:
"Ab einer gewissen Zahl von Migranten bricht das Asylwesen jedes Landes zusammen. Ausserdem kann es bei einem Krieg nicht darum gehen, möglichst viele Menschen an einen Ort möglichst weit vom Kriegsgebiet entfernt zu versetzen. Dieses Narrativ stört mich. Das Ziel muss sein, den Krieg zu beenden und die Kriegsvertriebenen zu repatriieren.
Man muß im betroffenen Land oder möglichst nahe am Land Schutzzonen einrichten. Wenn sich Menschen drei Jahre in einem Flüchtlingslager aufhalten, bleiben sie mit dem Heimatland in Kontakt und werden auf die Rückkehr nach dem Kriegsende vorbereitet. Wenn sie drei Jahre in Berlin leben, werden sie auf ein Leben in der Wohlstandsgesellschaft vorbereitet."

 

Was muss man denn getan haben, damit man was dazu beigetragen hat?

Wen meinst Du? Klingt ja so, als wenn du welche kennst die in einer Deutschlandflagge schlafen oder erotische Phantasien damit ausleben. aber klar, wenn man gehört werden will, muss man sich in Übertreibungen suhlen um seiner schlichten Meinung mehr Ausdruck zu verleihen. Ähnlich wie Veganer, die anderen ihre Überzeugungen aufzwingen wollen und Menschen die Fleisch essen als Leichenfresser titulieren.

 

Solange DE der Schoßhund Amerikas ist, und die wiederum einen verdeckten Proxykrieg nach dem anderen starten, müssen wir uns über große Menschenbewegungen nicht wundern.

Schon mal geschaut welchen Status die versichedenen Brandherde hatten bevor die Amis dort aktiv wurden?

Ich meine damit das es widersinnig ist auf ein Land stolz zu sein, es macht einfach keinen Sinn und hilft niemandem.

Dahingehend erledigt sich auch die frage was man tun muss....wenn dann sollte man daran arbeiten ein besserer Mensch zu werden.