Flüchtlingskrise

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Pegida und Bachmann sind das Gegenstück zu Zeit, Spiegel, SZ, den ÖR und Co.. Ernstnehmen kann man leider niemanden aus dieser Liste. Ich würde weder mit Bachmann in einer Demo gemeinsam auftreten wollen, noch mit der Gegenseite. Wir befinden uns hier in einem großen Dilemma.

 

Daher prüft Österreich auch eine Änderung des Asylrechtes und damit befristete Anerkennungen. Nach 3 Jahren Anerkennung soll wieder geprüft werden, ob im Heimatland noch dieselben Probleme vorliegen, die für die Anerkennung sprachen. Wenn nicht wird die Anerkennung nicht verlängert und es geht wieder gen sicherer Heimat.

Ansonsten sehe ich das wie Du....die mittelfristig entstehenden Probleme mit dieser Masse glaube ich will noch gar keiner wissen. Allein schon ein harter Winter wird, da bin ich mir sicher, in den Übergangslagern zu großen Demonstrationen führen. Und wenn man schon sieht dass die sich im Kleinen dort schon Stuhlbeine oder anderes was als Waffe brauchbar ist über den Schädel ziehen, kann man sich ausmalen, wenn mehrere hundert derer sich mal auf den Weg zum Ausgang der Übergangsstationen machen und anschließend, nachdem die 2 Ehrenamtlichen dort beiseite geschoben worden sind, dann vor dem Rathaus stehen. Die sind nicht so bequem wie die Deutschen. Wenn den Neuankömmlingen was stinkt, wird dagegen nachhaltig protestiert.

 

Sowas finde ich auch immer bezeichnend:
Flüchtlinge protestieren gegen Neuankömmlinge

 

Schön wie man gleich Ausweichquartiere gefunden hat. Vermutlich waren die Neuankömmlinge anderen Glaubens oder eine Belegung des 6-Bett Zimmers mit 6 Leuten erschien den bis dato dort untergebrachten 3 Leuten als unzumutbar. Danke an die dt. Behörden, die darauf flexibel reagiert haben. So brauchen die Kommunen also wahrscheinlich doppelt so viele Plätze wie sie Flüchtlinge aufnehmen sollen, um allen Wünschen nach Lage, Ausstattung und Belegung nachzukommen.

 

Ich bezweifle ja deine "Tatsachen".

 

Na ja, die sind halt noch nicht integriert und wissen daher auch nicht, dass Deutschland ein humanes Land ist. Sie verteidigen ihren Bereich, wie es eigentlich üblich ist, wenn man mal von Deutschland absieht.

 

Wäre denn eine Volksbefragung sinnvoll?
Flüchtlingspolitik: Hessen-FDP fordert Volksbefragung
Da aber selbst der dümmste Politiker weis, wie so einen Befragung ausgehen würde, braucht man sich eigentlich keine weiteren Gedanken darüber machen.
Daher hat der FDPler leicht reden...

 

Vermutlich?Wahrscheinlich?

 

Und durch das Nachgeben der Behörden, fühlen sich diese "Flüchtlinge" auch noch im Recht und werden bei anderen Gegebenheiten auch diese durchsetzen wollen.
"Alles wird gut" ist leider nicht mehr...

 

Der Bericht beinhaltet keine genauen Zahlen und die Zustände werden nicht beschrieben von daher taugt er wohl kaum als Quelle.