Flüchtlingskrise

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Schon mal auf die Idee gekommen das dieser ganze Nationalismus und Patriotismus auch n gewaltiger Auslöser der ganzen Probleme sind? Aber ich seh schon, am liebsten Mauern bauen und nur an sich denken, anstatt mal an Weiterentwicklung zu arbeiten.

Einfach mal den Thread von vorne lesen, da findest du ohne Ende jedem Menge Pauschalisierungen hinsichtlich der "Flüchtlinge".

 

Aufreger-Vorschlag: Jugendliche sollen wegen Flüchtlingen Zwangsarbeit leisten - Video - Video

Vorsicht, Deppenalarm....
R.A.D. in guter alter Tradition.

Hätte der gute Mann eine Idee herausgebracht, das Flüchtlinge ihre eigenen Leistungen selber zumindest in Teilen erarbeiten
-z.b auch Saubermachen im Flüchtlingsheim, wäre das ok, denn Flüchtlinge sind nun mal in ihren Rechten Deutschen nicht gleichgestellt,
aber das man jetzt quasi ein Zwangsdienst für alle Jugendlichen von dessen Seite fordert, dafür das Frau Merkel eingeladen hat, das geht nicht.

 

Ja das ist genauso ein Problem wie die Menschen mit einer überschwänglichen Willkommenskultur zu begrüßen.

 

Ulti, was willst Du denn weiterentwickeln ?

Bei uns gibt es keinen Patriotismus oder Nationalismus in ausgeprägter Form. Der Höhepunkt ist alle vier Jahre, wenn ein paar Zeitgenossen mit Deutschlandfähnchen durch die Gegend fahren Auch wenn ich das nie machen würde, lass ich den Leuten den Spaß.

Wenn ich den Auslöser für Kriege und Verfolgung suchen würde, kämem mir da eher religiöse Ansichten, islamistische im Besonderen, in den Sinn. Fast alle Kriege sind religiös motiviert. Fast immer haben die muslimischen Hardliner Aktien in den Kriegen.

 

Mit anderen Worten: Du bist nicht in der Lage, deine Behauptungen auch zu belegen. Somit handelt es sich also lediglich um Polemik deinerseits, auf die man nicht näher eingehen muss. Wenn du gelernt hast, Argumente zu bringen, können wir weiterreden.

 

@Ulti: ich pauschaliere grundsätzlich nicht bei Gruppen von Menschen. Bezüglich Flüchtlinge/Migranten eben auch nicht (fängt schon beim Begriff "Flüchtling" an, da pauschalieren unsere Medien fast alle). Aber laut unseren Medien ist praktisch jeder, der heute zu Fuß über die dt. Grenze kommt "schutzsuchend".
Aber all das wäre für mich sogar zweitrangig. Das Problem ist die Menge. Es sind zuviele in zu kurzer Zeit. Daraus wird schon wegen der Anzahl eben eine Masse. Da kann man noch soviel schreiben "jeder einzelne ist ein Mensch." Aber einer gewissen Zahl ist das nicht mehr leistbar. Das kennt jeder Lehrer in der Schule. Sind die Klassen zu groß, ist es nur noch eine Masse, kein einzelner Schüler mehr. Und da helfen auch keine Appelle mehr.

 

Wenn du jetzt jede Nation ansprichst und nicht nur den deutschen Nationalismus und Patriotismus, kommen wir uns schon etwas näher.
Eine Welt, eine Spezies, ist Science fiction und braucht wohl noch 100 Generationen.

 

fahr mal ins ausland, in fast jedem land findest du mehr nationalflaggen als in deutschland. in deutschland sehe ich fast öfters die türkei fahne als deutschlandfahne. also übertriebener nationalismus ist aktuelle sicher kein deutsches problem. frage ist hier auch warum einwanderer nach deutschland oder hier geborene menschen weiterhin einen sehr starken nationalen trieb für ihr herkunfts/asbstammungsland haben oder entwickeln? und ob es einem passt oder nicht etwas rassismus gab es schon immer und wird es auch immer geben in welcher form auch immer.

 

Das Dublin Verfahren greift doch schon lange nicht mehr und ist de facto ausser Kraft gesetzt. Sinnigerweise hat gerade dieses Verfahren gerade Deutschland zum Vorteil gereicht.

 

Wie bitte? Es gitb hier keinen Nationalismus und Patriotismus? Na dann guck mal auf die ganzen Demos und dergleichen.

Und ja Weiterentwicklung wäre die Abschaffung von eben diesen beiden Problemen. Mir ist eh schleierhaft wenn einige immer mit "Stolz auf..." ankommen. Stolz kann man sein wenn man etwas selber gemacht hat, aber das heißt nicht das man etwas besseres ist.

Und nicht vergessen, ein grosser Teil der momentanen Brandherde sind von der Weltpolizei selbst erschaffen worden, denn ohne die aktive Unterstützung der diversen Fanatiker, wären die aktuellen Truppen niemals so stark geworden.


Amerika gibt vor was zu machen ist und Deutschland tut wie ihnen befohlen.