Flüchtlingskrise

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Die Frau ist ein latentes Sicherheitsrisiko für unsere Republik. Schon ihr Griechenland-Management war höchst diskutabel. Aber ihr neuestes "Krisenmanagement" stellt das noch in den Schatten.

 

Ihre christliche Nächstenliebe hat ihr diesmal eben einen Streich gespielt und sie hat dabei offenbar vergessen, dass es nicht um 5 Asylbewerber geht, die sie in ihr Haus würde aufnehmen wollen, sondern 5 Millionen die in dem von ihr regierten Land nach dem Aufruf leben wollen.

 

Wenn die nationale Identität schon bei einem Ausländeranteil von 5-10% verschwindet dann ist nicht viel von ihr zu halten. Gesund ist da gar nichts. Besonders wenn es gilt Menschen aus Kriegsgebieten zu helfen.
5 % bei 500.000.000 Europäer ...

Welche Strategie wird denn von den anderen Ländern gefahren? Wenn Deutschland und Österreich die Mensch nicht aufnehmen würden würde Orban sie an seinen Grenzen abschießen lassen? Deportieren in die Türkei?
Wir sollten wirklich mal die Grenzen dicht machen...

Man kann den Menschen schon sagen wo sie hin sollen wenn man denn gemeinsam als EU die Grenzen sichert, die Flüchtlinge gemeinsam registriert und verteilt.
Das würde auch ein starkes Zeichen für die Welt sein das sicherlich bei allen ankommt.

Die kleine Lösung heißt Europa und die große wäre weltweit.

 

Vermutlich war das sogar eher weniger christliche Nächstenliebe; sie hat einfach die weitreichenden Folgen ihres Tuns, mit dem sie innen- und aussenpolitisch punkten wollte, schlichtweg völlig falsch eingeschätzt. Je mehr ich den ganzen Kladderadatsch und die untauglichen Bemühungen der Politik um Schadensbegrenzung verfolge, desto saurer werde ich.
Nachdem das Kind nun aber im Brunnen ist, muss man schnellstmöglich alle denkbaren Massnahmen ergreifen, weiteren Zustrom zu verhindern und vor allem das gesamte politische Gewicht der BRD in die Waagschale werfen, andere Staaten so weit wie noch durchsetzbar in die Mitverantwortung zu nehmen. Da darf es keine Tabus geben, solange sie einigermassen durch int. Recht gedeckt sind. Und wenn es z.B. nur zu einem gewissen finanziellen Ausgleich, in welcher Form auch immer, durch diejenigen kommt, die ihre eigentlich anfallenden Quoten nicht erfüllen; wäre aber nur die zweitbeste Lösung. Für mich befindet sich die BRD inzwischen aufgrund der Faktenlage schon fast in einer Art Notwehrsituation, die Einiges rechtfertigt.

 

Glaubst Du wirklich, dieser Vorschlag ist praxisnah und würde funktionieren ?

Es klappt doch noch nichtmal hier "im kleinen". Hier hauen doch Flüchtlinge schon zu tausenden ab ( und tauchen unter ), wenn die irgendwo zu ländlich eingewiesen werden. Die wollen in großen Städten leben mit Anschluss zu Landsleuten und den üblichen Annehmlichkeiten. Nicht in der ostdeutschen Provinz oder im tiefsten Sauerland o.ä.

Die Menschen wird es immer dahin ziehen, wo schon Landsleute leben und wo es ein Maximum an staatlichen Anschubleistungen gibt. Dazu hat Deutschland für Ausländer ja den Vorteil, dass man immer den Nazi-Finger erheben kann, wenn mal etwas nicht klappt Wo gibt es denn sowas sonst in Europa ?

Ich bin an sich kein Schwarzmaler und gebe jeder Idee eine Chance. Dass Flüchtlinge im großen Stil quer über Europa verteilt werden und dort seßhaft werden kann ich mir aber schlicht nicht vorstellen.

 

Tja die neueste Erkenntnis der "Heiligen Mutti Merkel" ist wohl, wenn alle anderen die Grenzen dicht machen, können wir das nicht auch noch machen.....

 

@dittsche
die tauchen unter? Zu tausenden? Das ist bewiesen? Von was leben die und wo sind sie geblieben?
Die Masse ist wohl erst mal froh ein Dach über den Kopf und was zu essen zu haben. Das kann man gemeinsam in jedem EU Land organisieren. Das sollte überall auf ziemlich den gleichen Niveau stattfinden. Und wer mehr will muss sich für den europäischen Markt fit machen bevor er sich an einen anderen Ort begibt. Und wer meint die Regeln umgehen zu müssen der muss dann auch die Konsequenzen tragen. Das ist sicherlich nicht einfach aber machbar. Man hätte so ein System schon lange anschieben müssen dann wüsste auch der letzte Flüchtling was ihn in Europa erwartet. Stattdessen haben wir das Dublinverfahren ...

Eine Lösung ohn

 

Die ganze Gefühlsduselei ist vorgeschoben. Meiner Meinung nach ist das fast ein schäbiges Ausnutzen der Gutmütigkeit und des Gewissens vieler Menschen in diesem Lande. Nächstenliebe von Merkel ? Deswegen setzt sie sich also dafür ein, dass keiner mehr im Meer ertrinkt? Dass die Leute gleich mit dem Flugzeug kommen können ?
Wo waren ihre Initiativen bei den tausenden Toten schon all die Jahre zuvor ?
Nö, sie hat einfach nur gezockt. Und schiebt jetzt alles auf ihre Menschlichkeit (die sie offenbar erst jetzt entdeckt hat).

Sie hat einfach wie beim Euro keine andere Möglichkeit mehr, ihre Partei mit "Krieg oder Frieden" bzw. "Christliche Menschenliebe" unter Druck zu setzen. Sachliche Argumente hat sie keine mehr. Irgendwann werden die Leute halt fragen, was es für nen Unterschied macht, ob sich Schiiten und Sunniten (wie jetzt schon Türken und Kurden) bei uns oder in ihren Heimatländern bekämpfen. Für UNS macht das einen Unterschied...

 

Na ja, da gibt es doch Pressemeldungen zu hauf. Ich glaube, dieses Phänomen der "Phantomflüchtlinge" kann man nicht ernsthaft und glaubwürdig bestreiten.

Wohin die untertauchen oder von was die leben kann ich Dir nicht sagen. Da würde ich mich in der Tat im Bereich der Spekulation befinden. Vermutungen, wie diese Untergetauchten ihren Lebensunterhalt bestreiten habe ich in der Tat. Werde ich aber für mich behalten

Such Dir eine Meldung aus:

flüchtlinge verschwunden - Google-Suche

 

Da muss wohl erst mal ein wenig Ruhe reinkommen bevor dann wirklich fundiert gesagt werden kann was da passiert.

Also Vermutungen und Dinge für sich behalten ist keine Grundlage für diese Diskussion.

Und der Verweis auf Google ist in diesen Fall nicht wirklich hilfreich denn da lese ich auch das die Menschen wieder auftauchen weil man dann das System usw. versteht und genau darum geht es mir. Von der EU Grenze an muss ein System bestehen das Menschlichkeit und Vertrauen vermittelt und eben nicht Angst und Misstrauen.