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Flüchtlingskrise

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Eifelquelle, 6. September 2015.

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  1. Lechuk

    Lechuk Institution

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  2. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Eben nicht, da sind "wir" mittlerweile einen Schritt weiter. :D
    "Man" lässt auch nicht mehr suchen, "man" bestellt und der Steuerzahler liefert mittels Bildungsprogrammen und Lohndumping.
     
  3. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Die Integration in den Arbeitsmarkt wäre ein riesiger und teurer Kraftakt, mit ungewissem Ausgang. Dazu gehört erstmal eine umfassende Ausbildung, inkl. Sprache lernen. Diese Leute kann man nicht morgen in das normale duale System integrieren, die brauchen faktisch erstmal einen gesonderten Ausbildungsgang. Erstmal Grundlagen lernen. Sprache, Grundgesetz, Wirtschaft. Dann kann man beginnen die in ev. normale Ausbildungsplätze zu vermitteln. Da sind aber die meisten schon an die 30 ran. In der Theorie alles schick, ich gehe aber davon aus, dass die Bundesrepublik an einem solchen System keinerlei Interesse haben wird. So wird es wie immer bei den zusammenhanglosen Maßnahmen der Bundesagentur bleiben, sinnlosen Zuschusszahlungen ohne Rückzahlungen und die meisten der Neuankömmlinge, wie es Rafflhüschen formulierte, schlussendlich nur in das soziale Sicherungssystem integriert (werden müssen) und sonst nichts.
     
    69magic und jfbraves gefällt das.
  4. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Im Moment noch schon. Aber da hat die Regierung schon Schweissperlen auf der Stirn, weil welcher AG zahlt jemandem ohne (anerkannte) Ausbildung, ohne feste Wohnung und ohne Deutschkenntnisse 8,50 Euro die Stunde? Bzw. stellt den überhaupt ein?
     
    Lechuk gefällt das.
  5. jfbraves

    jfbraves Foren-Gott

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    Das Integration in wenigen Fällen klappt, ist unbestritten. Sieht man fast jeden Tag im TV. Nur, was man da geflissentlich überhören kann und auch nur ganz beiläufig erwähnt wird, das diese gelungenen Integrationen nach ca. 2 Jahren Aufenthalt in Deutschland zustandekommen. Dies brtrifft aber Migranten die vor dem grossen Treck gekommen sind, wo die Vermittlung und Hilfestellung noch überschaubar und händelbar waren. Bei jetzt täglichem Zuzug von Tausenden ist dies einfach nicht mehr machbar und wird sich deutlich in die Länge ziehen.
     
  6. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    Der Ausgang ist sehr wohl gewiss.
    Selbst bei größtem Optimismus bezüglich der "qualitativen" (rein auf Arbeitsmarkttauglichkeit bezogen) Zusammensetzung der Einwanderer, wird die Erwerbslosenquote in D steigen müssen.
    Zwangsläufig, da unser hochproduktives Wirtschaftssystem mehr Menschen versorgen kann, als es Arbeitskräfte benötigt.
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Ich rechne auch nur mit einer Integration in das Sozialsystem. Schon mit der Integration der bisherigen Einwanderer hat es nicht wirklich zufriedenstellend geklappt, jetzt beim Faktor 1000 oder mehr solls gehen? Dazu müsste es radikale Umstellungen geben, ein milliardenschweres Förder-/Ausbildungs-und Fortbildungsprogramm für die Einwanderer und selbst dann ist nicht sicher, ob die in Lohn und Brot kommen. Will man die aber in das Larifari System der derzeitigen Arbeitslosenbetreuung integrieren, werden 95% derer arbeitslos bleiben.
     
    Lechuk gefällt das.
  8. Schnellfuß

    Schnellfuß Guest

    "Mittelbar verwertbar", also mindestens Konsument, bleiben deswegen aber alle.
    Ziel erreicht.
     
    +los und 69magic gefällt das.
  9. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Mit H4 Satz ist aber nicht so viel Konsum. Ausser es wird um Schwarzarbeit aufgestockt.
     
  10. Major König

    Major König Muper-Soderator

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    Man weiß zwar noch nicht viel über die Asylbewerber, aber dass die alle hochmotiviert sind und arbeiten wollen, dass weiß man. [​IMG]
     
    +los und modus333 gefällt das.
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