Flüchtlingskrise

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Balkanroute ist out:
Migranten in Norwegen: Flucht mit dem Fahrrad über die Eisroute - SPIEGEL ONLINE

 

Mal blöd gefragt: wie kommen die an die Fahrräder?

 

Angebot und Nachfrage

 

Kann man den Begriff "Flüchtlinge. " nicht mal austauschen?

Wenn hunderttausende Männer ohne den Rest der Familie kommen-wo ist da der Fluchtgrund?

 

Hat man doch schon. Das heißt jetzt "Schutzsuchende".

 

Vergiß bitte nicht, die Merkel hat eingeladen nicht der Hollondaise!!

 

IAB-Chef Möller zur Flüchtlingskrise: "Das Schlimmste wäre, sie untätig rumsitzen zu lassen" - SPIEGEL ONLINE

Die vielen Flüchtlinge werden zur Herausforderung für den deutschen Arbeitsmarkt. Der Chef des Forschungsinstituts IAB, Joachim Möller, fordert höhere Ausgaben für Integration und Qualifikation. Sonst drohten "gesellschaftliche Folgekosten".

Die Jungs sind doch immer wieder lustig:

SPIEGEL ONLINE: Was wissen Sie über das Qualifikationsniveau der Asylbewerber - handelt es sich eher um die viel beschriebenen Ärzte und Informatiker, die kommen oder - um ein anderes Extrem zu nennen - um Analphabeten?

Möller: Um ehrlich zu sein, wissen wir noch nicht viel. Es gibt bislang keine repräsentativen Daten zur Qualifikation. Wir müssen aber damit rechnen, dass mehr als zwei Drittel der Asylbewerber keine abgeschlossene Ausbildung haben, die auf dem deutschen Arbeitsmarkt zählt.

SPIEGEL ONLINE: Die Zahl der Menschen ohne Ausbildung klingt erschreckend hoch. Wie wollen Sie verhindern, dass diese Zuwanderer zu Hause hocken und zu Sozialfällen werden?

Möller: Das wird eine große Anstrengung, ganz sicher. Aber die Mehrheit der Flüchtlinge ist unter 25 Jahren. Das heißt, wir können noch richtig viel bewegen. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Potenzial für den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft größer ist, als das, was der Bildungsgrad aussagt. Es handelt sich überwiegend um hochmotivierte Menschen, die lernen und arbeiten wollen ...

 

Tja, und wenn man sie beschäftigt, kommen die üblichen Verdächtigen und rufen "Zwangsarbeit" (von den "hiesigen", die selber seit jeher von Stütze leben und sich dann beschweren, die Migranten würden ihnen die Arbeit, die sie eh nicht wollen, wegnehmen, rede ich gleich gar nicht).

 

Jede positive Stimme ins Lächerliche zu ziehen ist auch ein mieser Stil vor allem wenn man nicht mal das Gegenteil beweisen kann.

 

Und in 4 Wochen schreit die Industrie wieder, daß wir hochqualifizierte ausländische Fachkräfte bräuchten und die Regierung mehr Greencards ausstellen soll. Weil was will die Industrie? Einen 25jährigen hochqualifizierten Uni-Absolventen mit 40 Jahren Berufserfahrung, zum Preis eines 16jährigen Azubis. Wo ist das Problem beim Deutschen? Der Preis ist zu teuer, weil der Deutsche Tariflohn fordert. Wo ist das Problem beim Asylanten? Den Preis kann man dank Sprachbarriere und Unwissenheit drücken, aber Qualifikation ist noch nicht vorhanden. Also muß man weiter im Ausland suchen.