Verschwörungstheorien :)

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@Blockmaster
Fragen über Fragen

 

Na ja, dort haben die Träger durch die intensive Wärmeentwicklung nachgegeben. Erklärt aber nicht den Zufall des ganz präzise gleichzeitigen Nachgebens der Träger, was mMn notwendig wäre. Diese Präzision ist nicht durch Wärmezufuhr zu erreichen. Das wäre sonst - nach dem Freilegen der Träger - eine neue Abrissmethode für hohe Stahlbaukonstruktionen

Richtig. Wenn in einem eckigen Raum, Luft (Gas) komprimiert wird, verdichtet sich dies in den Ecken und sucht dort den Weg der "Entspannung" ...

 

Erzähle mehr.

Je großflächiger ein Gebäude ist, desto wahrscheinlicher ist es, daß es in sich zusammenfällt als daß es zur Seite kippt.

 

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen....

Aber ich habe in den Spartenkanälen der ÖR mindestens ein halbes Dutzend Dokus über die Einstürze der Türme gesehen.
Eher noch mehr.
Darunter auch vermeintliche Beweise der Verschwörungs - Theoretiker.

Darunter gab es neutrale Dokus mit Tests mit dem gleichen Stahl der Türme oder Beton.
Getestet in der Wüste. Auch ein zu sprengendes Hochhaus war dabei.
Dort war der Stahl auch geschmolzen.

@Blockmaster
Nicht nur in diesem Thread tummelt sich ein Scharlatan.
Der ist ein ganz besonderer Hasser der USA.

 

Ach Volterra, hier hasst niemand die USA. "Ich habe nichts gegen Amerika - das ist ein wunderschönes Land. Das Problem sind die Menschen, die da leben. Es ist ein bisschen wie mit Bayern, sag ich immer. Die Gemütsverfassung des Durchschnittsamerikaners ist mit naiv jedenfalls sehr wohlwollend umschrieben"

Für einen Scharlatan - Graf Zahl sein Spitzname - der Diskussionen hauptsächlich nur als Troll stört, ist naiv die falsche Umschreibung

 

Wenn die Träger auf den letzten Etagen gleichzeitig nachgeben, kippt das nicht. Warum sollte das kippen? Bei einer Ungenauigkeit könnten die Segmente allmählich zu einer Seite weg scheren. Das ist kein kippen. Dann würde wohl noch das halbe Gebäude stehen. Wenn die Abrissmethode bei "großflächigen Bauten" so genau ist, könnte man diese als Patent anmelden. Man brauch ja kein Flugzeug, um Stahl hohen Temperaturen auszusetzen

 

Richtig. Eine Sprengung bedarf Wochenlanger Vorbereitung inklusive Bohrungen verkabelungen usw. Da laufen in so einem Gebäude sicher 10km an Sprenkabeln lang. Die kann man nicht so einfach verstecken. Bei der Größe bräuchte man sicher schon einige 100Leute zum Verkabeln.

Und das soll niemanden auffallen?!

Der brauch dabei noch nichtmal "schmelzen". Da reichen 400°C schon aus damit er seine Festigkeit verliert und dann zusammen knickt.

 

Durch vorhandene Schächte. Wenn nan Etagen für sich hatte, sehe ich theoretisch kein Problem, dein Argument zu entkräften...
Man hatte nicht nur Wochen mit 100 Mann die Zeit, wenn die Anschlagspläne bekannt waren. Nur so ein Gedanke

 

Das wäre aber aufgefallen da man die Kabel ja an die Aussenträger führen müsste! Die sind ja die tragenden Elemente. So wie Du das machen wolltest bräuchte man sicher noch 4x so viel Kabel und noch mehr Leute.

 

Ich würde die Kabel über einen Innenschacht hochziehen, nachdem ich in meinen gemieteten Etagen den Schacht freigelegt habe. Da werden nicht mehr Leute gebraucht. Kommt auf die Zeit an, die man hat. Mit Funkzündung bräuchte man die Kabel durch das ganze Gebäude nicht