Flüchtlingskrise

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Tja, die Geschichte wiederholt sich. Eine wachsende Dekadenz, Jugend die mehr und mehr verblödet, Errungenschaften die verfallen, wissen das vergessen wird, Religion das sich immer mehr an Beliebtheit erfreut und die Barbaren brechen schon durch die Tore um zu plündern. Fast wie im antiken Rom.

 

Schade Deutschland!!

 

Was mich zur Weißglut bringt, es gibt noch immer keine offizielle Stellungnahme zu den Kosten, alles soll unterhalb der "schwarzen Null" machbar sein, große Güte, demnächst schlagen die Asylbewerber in den Jobcentern auf, die dann für sie zuständig sind und noch ist nicht ein Mitarbeiter zusätzlich auf den Weg gebracht worden, die mit Befristungen bangen noch immer um ihren Job bzw. wenigstens um eine Verlängerung desselben.

 

Also nachdem die Politik ja keine vernünftige Entscheidung über die
Zukunft unseres Landes fällen kann, sollte man doch per
Volksentscheid zu einer Linie finden!!

 

Welch eine Agonie in unserem Land herrscht sieht man an den Umfragewerten a la "wenn morgen Wahl wäre".

Obgleich unser Land von allen Seiten ausgeplündert wird, sämtliche Sicherheitsmechanismen aufgehoben sind, Europa vor dem Scheitern steht, teile der Infrastruktur stillgelegt sind, kein Mensch weiß, was alles kosten und wer das bezahlen soll .....

..... hat sich an sich so gut wie keine spürbare Wählerverschiebung bemerkbar gemacht. Die AfD dümpelt immer noch bei belanglosen 8 Prozent umher. Die Koalition wäre die gleiche. Die sonstigen Wählerbewegungen sind fast nicht messbar..... In jedem anderen Land hätte es schon Erdrutschbewegungen gegeben. Ich behaupte sogar, in andern Ländern wäre das Volk in großer und gewalttätiger Masse aufgestanden und hätte korrigierend eingegriffen.

Hier tut sich: Nichts.

Mir kommt es vor, wir benehmen uns wie die Lemminge. Immer schön dem Abgrund entgegen. Und gleichzeitig bemerken wir nicht mal mehr, wie uns der Rest der Welt sieht. Wo Deutschland früher gefürchtet wurde, war es später Neid auf unser Land und unseren Erfolg.

Mittlerweile lachen uns doch nur noch alle aus....

Ich zitiere mal ganz frech Wilhelm Busch:

" Oh wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe ..."

 

Weils keiner genau weiß. Zudem gehen die theoretischen Rechenmodelle davon aus, dass ein großer Teil der Neuankömmlinge bald in Jobs mit gutem Verdienst sein werden und damit nicht nur dem Staat nicht mehr auf der Tasche liegen, sondern das Sozialsystem mit hohen Beitragszahlungen stützen würden. Na denn wird ja alles doch gut . Kommt das aber nicht so, wirds "ein wenig" teurer.

 

naja, man kann das Ganze auch durchaus positiv sehen. Der Deutsche tendiert eben nicht so schnell zu Auftstand und Revolution, wie bpsw. die heißblütigen Südländer - was durchaus auch klare Vorteile hat. Mal abgesehen davon, geht es uns dafür insgesamt auch noch viel zu gut. Was ich hingegen befürchte ist, dass Deutschland zwar langsam, aber dafür stetig destabilisiert wird. Eine Radikalisierung ist ja zweifelsohne erkennbar, und egal wer letztlich die Oberhand gewinnen wird, es wird nicht zu unser aller Vorteil sein!

 

Sobald der Flüchtlingssoli von bspw. 0,5% vom Brutto eingeführt wird, wirds dann auch persönlich. Bisher sagen sich die meisten noch "ist alles weit weg, Zeltstädte seh ich auch nicht". Aber im Kleinen rumort es schon gewaltig, in vielen Gemeinden, denen bis zu 10x so große Flüchtlingsheime untergeschoben werden sollen. Oder bei Privatleuten, die aus ihren Wohnungen geschmissen werden, weil Platz für Flüchtlinge geschaffen werden muss. Aber das sind eben alles bisher nur kleine Brandherde. Wirklich groß wirds erst wenn es an die Geldbörsen der Deutschen geht.

 

Also echt mal jetzt.

 

den "Flüchtlingssoli" wird es nie geben. So blöd sind die Damen und Herren in Berlin dann doch nicht. Diese Gelder zweigt man einfach versteckt woanders ab und gibt dem Kind dann noch einen schönen Namen. Demnächst bekommen wir ja auch "Einreisezentren"statt Transitzonen.