Diskussion:Sky-Streit, DVB-T 2, ÖR HD, Einspeisegebühr, Entertain, Internet bei UM

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AW: Unitymedia Talk 2 (Fragen/Diskussionen/Meinungen)

... sowas ist aber nicht Unitymedia-spezifisch und kann bei jedem Anbieter passieren, wie z.B. auch bei der Telekom. Siehe z.B. -> Störung im Königswinterer Netz:*Ärzte ohne Telefon in Niederdollendorf | GA-Bonn / Ausmaß der Störung in Königswinter verkannt:*Telekom entschuldigt sich bei Kunden | GA-Bonn

Wozu die Nichtverfügbarkeit führen kann -> Zuschauerfall: Ärger mit der Telekom - WDR Fernsehen

Die von Force beschriebene Problematik hat man eigentlich bei allen Anbieter, die einen Teil des Telekom-Netzes nutzen.

Davon mal abgesehen: Wenn es sich um einen Businesstarif handelt, gibt Unitymedia in den AGB die mittlere Netzverfügbarkeit mit 99,5% an. Ggf. kann man hier eine außerordentliche Kündigung in Betracht ziehen und den Anbieter wechseln ...

 

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Nicht schlecht. Beispiele zu nehmen die über 1 Jahr alt sind und wie immer muss die Telekom dafür gerade stehen. Für dich gibt es für schlechte Beispiele nur Telekom... Das ist der Katastrophen Verein vor dem Herren

 

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Suche einmal nach UM Störungen, da wird man schnell fündig und das alles sogar von diesem Jahr

 

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... je mehr Kunden ein Unternehmen hat, desto einfacher ist es im Netz Berichte über Störungen zu finden. Ein Medieninteresse wird i.d.R. auch dann erst geweckt, wenn es ein gewisses öffentliches Interesse gibt. Störungen von Netcologne oder gar Blatzheim sind dagegen für die Medien wenig interessant.

Und davon auch mal abgesehen, habe ich nicht behauptet, dass es bei UM keine Störungen gibt.

Meine Aussage war lediglich, dass das von AllBlackNZ beschriebene Szenario nicht rein UM-spezifisch ist, sondern auch bei eigentlich allen anderen Anbietern auftreten kann und tatsächlich auch auftritt.
Und wie auch erwähnt, gibt UM bei den Business-Paketen eine mittlere Netzverfügbarkeit von 99,5% an. Wird dsa nicht eingehalten, ist das ein Grund für eine außerordentliche Kündigung.

Ich selbst habe einen Internetvertrag mit 1&1 und bin bislang damit völlig zufrieden. Im Netz wirst du aber massiv Berichte von Kunden finden, die das ganz anders sehen.
Die UM-Breitbandprodukte interessieren mich persönlich eher wenig, denn bei 1&1 erhält man eine ganze Reihe von Zusatzfeatures, die bei UM zusätzlich gebucht werden müssten.

 

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Von der Telekom stellst du sehr gerne negative Links hier rein, warum nicht von UM oder hast du keine gefunden?

 

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Weil du so getan hast als würden bei UM besonders viele Störungen auftreten. Da hat mischobo ein beliebiges anderes Beispiel rausgegriffen.

 

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Beliebiges? Wie wär es wenn du mal die Board Suche benutzen würdest. Telekom hält bei ihm für alles her... Hauptsächlich Negativ natürlich

 

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... offensichtlich hast du nur auf die Links in meiner Antwort zu AllBlackNZs Post geklickt und den restlichen Beitrag nicht gelesen.

Aber auch hier ist es mal wieder so, dass UM-Kritiker erwarten, dass ihre Kritik akzeptiert wird und dabei haben sie selbst problem Kritik zu z.B. der Telekom zu akzeptieren. Und wie erwähnt: jedes Kommunikationsunternehmen hat unzufriedene Kunden, weil es dauernd Probleme mit dem Internetzugang gibt.
Aber diese Kunden sind eher die Minderheit. Bei den meisten Kunden funktioniert alles einwandfrei. Unzufriedene Kunden haben auch eher das Bedürfnis ihren Unmut im Internet zu verbreiten, als zufriedene Kunden.
Und auch die Medien interessieren sich eher für Kunden die Probleme mit ihren Internetprovider haben statt für zufriedene Kunden.

Im Fall von AllBlackNZ ist Unitymedia immerhin nach 3 Tagen aktiv geworden. In den von mir verlinkten Fällen ist die Telekom erst nach Wochen aktiv geworden und das auch erst dann, als die Medien mal nachfragten.
Die Sache mit u.a. dem Ärztehaus wurde von mehreren Haushalten gemeldet. Die Telekom sah das als Einzelstörungen und hat nicht sofort auf die Störungen reagiert. Dadurch war sich die Telekom der Tragweite der Störugng bewusst. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass hier etwas an der internen Kommunikation nicht stimmt. Wenn von mehreren Haushalte im gleichen Netzsegment gleichartige Störungen gemeldet werden, dann sollten beim Netzbetreiber die Alarmglocken schrillen.
Der Fall mit der Spedtion ist ein echter Knaller. Offensichtlich kannte da die Telekom ihr eigenes Netz nicht. Auch wenn in der Werbung keine 100%ige Aussage zur Verfügbarkeit gemacht werden können, sollte die Telekom spätestens bei der Auftragserteilung feststellen können, dass im Bereich der Spedition kein Glasfaseranschluss verfügbar ist.
Aber nein, erst der Techniker der Telekom stellte vor Ort fest, dass der Glasfaseranschluss gar nicht möglich war. Dann sollte die Telekom den ursprünglichen Zustand herstellen. Dazu war die Telekom auf einmal nicht mehr in der Lage. Selbst eine einstweilige Verfügung des Amtsgericht kam die Telekom mit der Begründung, ein Telefonanschluss wäre technisch nicht möglich. Erst als der Fall durch den WDR in die Öffentlichkeit gelangte, reagierte die Telekom sofort und auf einmal war es dann doch technisch möglich den Telefonanschluss wieder zu schalten.

Und wie man in der Rubrik "Vorsicht Kunde" in der aktuellen ct' lesen kann, weiß auch heute bei der Telekom-Technik die linke Hand nicht was die rechte Hand macht.

BTW: mag sein, dass ich jetzt hier wieder eine heilige Kuh geschlachtet habe, aber die erwähnten Probleme der Telekom sind nunmal harte Realität.

 

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... falls es dich beruhigt: -> Was ist da los?: Internet-Ausfall: Große Netz-Störung bei NetCologne! | Köln *| EXPRESS

 

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Ich finde es amüsant, wie schnell doch immer bei einem Problem bei Unitymedia direkt auf entsprechende Probleme bei der Telekom oder anderen Betreibern hingewiesen wird. Natürlich gibt es bei denen auch Probleme, aber dieses Unterforum handelt von Unitymedia.