Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Ich nicht, denn das ist eindeutig der falsche Adressat.

 

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Warum die Zahl der Merkel-Gegner in Sachen Flüchtlingspolitik wohl eher bei den 80-90% der Online-Umfragen liegt als bei den 40-50% der repräsentativen Umfragen wie jetzt zuletzt bei Allensbach.

Das Symptom:

Die Ursache:

Wenn man die Menschen direkt befragt, was sie von Merkels Politik halten, dann kommt als Ergebnis nur 40-50% Ablehnung heraus.
Wenn man die gleichen Menschen aber befragt, was ihr Umfeld von Merkels Politik hält, dann kommt als Ergebnis fast 70% Ablehnung heraus.

Mehr dazu: Migrationskrise: Politikversagen spaltet - Tichys Einblick

 

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wenn du meinst.

 

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Da hat er auch recht. Was können die Flüchtlinge dafür wenn ihnen 300.000 Euro Fertighäuser hingestellt werden? Bestellt haben sie diese nicht. Wer sich nicht nur hier mit Gleichbehandlung vergaloppiert sind die Kommunen, Länder und der Bund. Dinge die seit Jahrzehnten für Einheimische nicht machbar schienen oder keine Milliarden Euro für da waren, sind nun innerhalb von 4 Wochen für Neuankömmlinge möglich.

 

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Vielleicht hilft es ja, auch hier schlichtweg besser zu differenzieren. Man muss ja nicht jede Marotte der Medien mitmachen, die aus Asylanten erst Asylbewerber machten. Aus Asylbewerbern dann Migranten. Aus Migranten dann Flüchtlinge, aktueller Stand der Dinge. Und gerade dabei sind, aus Flüchtlingen künftig Schutzsuchende zu machen. Und diesen Begriff dann pauschal und undifferenziert auf jeden anwenden, der die Grenze passiert. Denn der Hass der Leute richtet sich ja nur gegen diejenigen, die einfach bloß zum Kohle abgreifen kommen, in deren Land kein Bürgerkrieg ist, sondern einfach nur die Wirtschaft danieder liegt.

 

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Moin Leute,
hab heute um halb 7 schon die ersten Nachrichten im Radio gehört
die AfD bröselt
Höcke sagt "Merkel muß weg"
Petry denkt "Du auch"

 

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Was ist jetzt der Unterschied zwischen Merkel und Petry? Es gibt doch keinen. Beide beißen in ihrer Partei alle Männer weg, die nicht ihrer Meinung sind. Lucke und Henkel sind ja nun genau wenig freiwillig gegangen wie zahlreiche führende CDUler früher auch schon.

 

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Mensch, in Container oder Klohhäuschen hätte man investieren sollen.

Und der Bausektor brummt, wie selten zu vor. Die örtlichen Catering-Firmen reiben sich auch die Hände. Ok, zwar wird nur noch Hühnchen und CusCus gekocht, aber egal, staatlich bezahlt ...

Auch beim örtlichen MediaMarkt sehe ich mehr und mehr die neuen Mitbürger in großen Gruppen umherwandern. Ich gehe mal davon aus, dass die nicht nur schauen. Sondern auch was mitnehmen ( und bezahlen ).

Wäre man böse könne man die Flüchtlingskrise als Konjunkturprogramm sehen. Mich wundert, dass dies keiner von oben bisher behauptet hat um uns so diese granatenmäßige Schieflage als positiv zu verkaufen.

Alles ruhig, alles gut

 

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Das Geld der Regierung, bzw. des Bundes, unterscheidet sich erheblich vom Geld der Kommunen, Letzteres ist nämlich begrenzt...

 

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Merkel sieht besser aus

Eine völlig bescheuerte Nebelkerze ist die komplette Überbewertung der AfD und der Pegidabewegung.

Solange man sich darüber aufregen kann kocht anderweitig nichts hoch.

Zum Vergleich:
Die Pedidaheinis sind anzahlmäßig gerade mal das, was in 1,5 Tagen als Asylanten hier im Land aufschlägt

Die AfD ebenfalls komplett unwichtig. Ob die jetzt 5, 7 oder 10 Prozent haben. Wen juckt das. Die werden keine Regierungsverantwortung bekommen und somit nie etwas ändern können.

Die Aufregung ist künstlich. War schon immer so. Bei jeder Wahl wird das eigene schlechte Wahlergebnis gerne mal weggeblendet mit der Einstiegsformel:

" Tja, zuerst möchte ich bemerken, dass ich froh bin, dass es die rechten nicht geschafft haben ".

Diese Antwort kenne ich seit Jahr und Tag von Politkern aller Parteien, die selber was verkackt haben. Das Argument zieht immer