Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (VI)

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AW: Sky AGB, Pairing, Neue Hardware (VI)

Richtig allerdings ist z.B. bei Telekommunikationsverträgen nicht mal der eigene Tod unzumutbar. Aber das hatten wir schon...

Sky hat nur das Instrument der Änderungskündigung, mehr nicht und das wird jedes Gericht dieser Erde feststellen. Es gibt schlicht keinen zumutbaren Grund, zumal man ja immer noch...

Naja egal.

 

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Vielleicht mal andersrum:

Wie kann der Receiver Bestandteil des Vertrages sein, wenn man (oder ich) NIE einen erhalten hat?

Gruß
Holger

 

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Davon abgesehen, das du meinen Text in der kurzen Zeit gar nicht verstehen konntest.......du hast es auch nicht verstanden.
Und deshalb verzichte ich auf weitere Erklärungen......nur ein Tipp noch: Lies zusätzlich Beitrag #1802, eventuell geht Dir ein Licht auf, wovon ich spreche. Wenn nicht, egal, auch davon geht die Welt nicht unter.

 

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Wieder so ein genialer Vergleich ähnlich der Simkarte von Dir.

In diesem Fall würde ich zumindest im SOMMER auf ein Fahrzeug bestehen an dem keine Winterreifen montiert sind oder bei einem Mitbewerber ein Auto mieten.

Denn Winterreifen im Sommer können die Fahreingenschaften von einem Fahrzeug gerade in Gefahrensituationen erheblich beinflussen.
Schlechteres Händling und die längeren Bremsweg im Sommer muß man glaube ich nicht erst noch erwähnen.

 

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Hab ich auch nie gesagt....

Ich persönlich kenne keine Verträge mit oder ohne manifestierter Hardware.

Ich weiß aber das Sky in der Pflicht steht Dir das abonnierte Programm zugänglich zu machen. Und das macht man mit einem kostenlosem Receiver oder Modul wenn die Verschlüsselung überarbeitet wurde.

Der Kunde hat kein Anrecht auf bestimmte Geräte oder einer bestimmten Verschlüsselung.
Er hat nur sein Anrecht das Programm nutzen können.
Und wenn etwas geändert wurde das er das nicht kann, dann hat Sky dafür zu sorgen das er das kann.

 

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Der Richter fragt nach den Beweisen, man legt sie vor
und der Drops ist in 30min Verhandlung gelutscht.
In Anbetracht der Dringlichkeit vielleicht Eilantrag auf Unterlassung o.ä.
Fachanwalt wird es schon richtig machen.

 

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Es gibt keine Verträge mit oder ohne Hardware, du schließt einen Vertrag über die Entschlüsselung des codierten Programms gegen Entgelt ab.

Nicht über Receiver oder sonst was, die sind nur Mittel zum Zweck und damit automatisch Vertragsbestandteil, sollten sie erforderlich sein. Du schließt ja auch keinen Vertrag mit oder ohne Smartcard ab, auch die ist nur Mittel zum Zweck und damit automatisch Vertragsbestandteil.

 

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Ist Deiner Meinung nach auch ein konkludentes Handeln gegeben, wenn Sky jahrelang akzeptiert, dass Kunden eigene Hardware verwenden? Wie sollte man davon ausgehen, dass das dann plötzlich einseitig im laufenden Vertrag geändert werden kann?

 

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Und nochmal: Darum geht es nicht im Fall P3k. Er wurde über den Tausch informiert und er hat das Paket angenommen. Und hat beides nicht abgelehnt.
Das sind zumindest sehr, sehr starke Indizien für eine Akzeptanz der Hardware. Und sicher gar kein Indiz für eine Ablehnung. Annehmen und in den Keller legen hat noch nicht mal MB als ratsam empfohlen.

Ob das alles was Sky sich denkt rechtens ist, steht auf einem ganz anderen Blatt, siehe Beitrag #1802. Aber unabhängig davon hätte P3k handeln müssen um jetzt irgendwelche Forderungen anmelden zu können.

 

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Na dann ist ja alles geklärt.