Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

Das machts nicht besser.

 

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Die DDR Plattenbauten sind auch viel zu klein. Bei Kinderzahlen von 5- 10 Kindern.
Gar nicht dafür konzipiert.

 

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So sieht es aus. Die möchten eben gerne selbst bestimmen, wo Sie wohnen dürfen, wieviel Geld Sie bekommen können usw.
Und wenn das nicht geht, wird eben mal kurz das Mobiliar zerlegt, oder im Bus randaliert.

Mit Flüchtlingen die einfach nur Ihr Leben vor dem Krieg zu Hause retten wollten, hat das nix zu tun. Die wollen ganz andere Sachen. Und irgendwann
mal wieder zurück, wenn der Krieg vorbei ist? Von wegen.

 

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Solange sie nicht in Massenunterkünften gepfercht werden und sich gegenseitig die Köpfe einschlagen.

 

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Gibt auch voll sanierte Plattenbauten als sogenannte Etagenwohnungen mit gut 180 Quadratmeter.

 

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Ich protestiere vehemennt und mit Nachdruck!

 

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Dann bitte ich, meine Entgleisung zu entschuldigen, kommt nicht wieder vor.

 

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Er hat doch recht! Warum sollte er das nicht auch sagen dürfen? Die verlangen Toleranz, aber selber haben Sie damit nicht viel am Hut. Auch eine Eigenschaft des Islam.

 

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Und wieviele bleiben im Land?
Diejenigen die in den USA hoch qualifizierte Arbeit machen die sind oft sehr flexibel. Ich habe kürzlich in den USA mit einem Einwanderer gesprochen, und der hat seine Auswanderpläne immer bereit. Er hat schon eine Stelle in Mexiko und eine in Saudi-Arabien. Er sagt im Moment ist es in den USA noch OK, aber sollte die nächste Wahl an die Republikaner fallen verlässt er das Land. Und das geht nicht nur ihm so sondern auch vielen Kollegen. Die Bedinungen an Universitäten was Fördergelder usw. angeht hängen wohl stark von der aktuellen Regierung ab.
Jedenfalls machte das Gespräch deutlich dass "Einwanderung" in den USA eine ganz andere Bedeutung hat. Das Hire-and-Fire Prinzip mit vielen Jobs die man nur kurz ausübt gilt auch dort. Gerade was die hochqualifizierten Einwander angeht, so gehen die gerne dorthin wo es das meiste Geld gibt. Und da setzen wohl einige Schwellenländer gerade gut zum Aufholen an.
Wirklich bleiben und sich langfristig niederlassen will in einem von Republikanern regierten Land kein "Ausländer".
Das nächste sind Kinder. Ich kenne einige Leute die in den USA gearbeitet haben, und die nur wegen der Schulen das Land verlassen haben als die Kinder älter wurden. Die willst du einem Bildungssystem das Aufkleber auf Biologiebüchern vorsieht welche die Evolutionstheorie in Frage stellen, nicht überlassen!
Entweder du hast soviel Geld sie im Ausland auf Internate zu geben, oder du gehst wieder.

Was die USA als Einwanderungsland angeht ist es halb so wild, die guten gehen auch schnell wieder.

 

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Die wollen das nicht mal. Wieviele intergrierte Türken und Araber gibt es denn nach fast 50 Jahre Einwanderung? Die kann man doch auf beide Hände abzählen, zumal die meist in die Politik als Aushängeschild reingezogen werden.

99% werden so weiter leben wie bisher, aber mit mehr Taschengeld in der Tasche, bessere Krankenversorgung, bessere Infrastruktur. Sonst ändert sich nichts.