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Astra mit 1,20m: 105 dBμV zu viel?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von MediaMuc, 7. Oktober 2015.

  1. MediaMuc

    MediaMuc Senior Member

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    Hallo,

    mit einer CAS120 und einem Inverto Black Ultra LNB bekomme ich bei Astra 19,2 hinter dem LNB einen Signalpegel von 105 dBμV und ein C/N von ca. 13.

    Ist dieser Pegel zu hoch für einen aktiven Kaskaden-Multischalter (Spaun SMS 17089 NF) sowie daran folgenden passiven Multischaltern? Der Spaun SMS 17089 NF verstärkt ja auch nochmal zw. 18 und 21 dB ...
     
  2. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Astra mit 1,20m: 105 dBμV zu viel?

    Keine Ahnung, aber warum verwendest du den überhautp eine so eine überdimensionierte Antenne für Astra 1?
     
  3. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Astra mit 1,20m: 105 dBμV zu viel?

    Wie hast denn du überhaupt 105 dBµV Betriebspegel gemessen?
     
  4. MartinP

    MartinP Talk-König

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    AW: Astra mit 1,20m: 105 dBμV zu viel?

    Viel hilft nicht immer viel.
    Ich würde als Kompensation des Black Ultra zwischen Multischalter und LNB jeweils mindestens 50 Meter Koaxialkabel verlegen - Zur Not kannst Du es ja mehrmals um das Haus winden - dann hast Du auch sofort eine Aufhängung für Weihnachtsbeleuchtung :D


    Im Ernst: Nicht die 1,20 m Schüssel ist wahrscheinlich das Problem, sondern der Black Ultra LNB, der einen sehr hohen Ausgangspegel hat, um extreme Leitungslängen zu kompensieren.

    Ich würde einen normalen LNB von Alps o. Ä. kaufen - dann wird der Pegel wohl deutlich besser im Norm-Rahmen bleiben...
     
  5. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Astra mit 1,20m: 105 dBμV zu viel?

    Trollbeitrag oder eine Bauteilkombination eines Ahnungslosen?

    Selbst auf 10° Schielposition an einer alten CAS 120 ohne Elevationswippe sind bei brennpunktoptimaler LNB-Justage mehr als dürftige 13 dB C/N drin. Beantworte bitte die Frage von KlausAmSee unter Angabe der Messfrequenz und stell auch ein Bild des ganzen Meisterwerks ein, damit man seriös beraten kann.

    Was von dem max. zulässigen 110 dBµV Stammleitungs-Betriebspegel mit 35 dB IMA3/DIN EN 60728-3 für Vollbandbelegung abgezogen werden muss, gehört zum Basiswissen für Besitzer von Antennenmessgeräten. Der Rest ist Addieren und Subtrahieren der Netzdämpfung auf 950 und 2.150 MHz die bislang unbekannt ist.
    So wie es kein bisschen schwanger gibt, ist das Norm-Pegelfenster von 47 - 77 dBµV entweder eingehalten oder nicht.

    Ob eine Reduzierung der LNB-Verstärkung auf 55 dB allein ausreicht um Überpegel am Multischalter und den Endgeräten zu vermeiden, ist ohne Kenntnis der Verteilnetzstruktur offen.