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Russland im Abseits

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Robert Schlabbach, 20. Mai 2014.

  1. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Russland im Abseits

    Und warum werden alle Bedingungen festgehalten, ausgerechnet diese (ach so wichtige) nicht?
    Jahrzehnte später fällt ihnen dann ein das da irgend jemand im Nebensatz mal was erwähnt hatte.. Also wirklich [​IMG]


    Wieso hat sich das sinngemäße plötzlich verändert? Es wäre schön wenn du die Quelle direkt angeben würdest, nicht das es wieder nur um deine Phantasie-Aussagen geht.



    Hat man aber nicht. Es hieß Anti-IS-Koalition und nicht Anti Terrorgruppen Koalition.


    ...oder von Russland zur Lösung des IS Problems zur Anti-IS Koalition eingeladen werden....
     
  2. ach

    ach Guest

    AW: Russland im Abseits


    Ach Blockmaster, das sieht aber schon stark nach hilflosem Gestammel aus. Das hätte ich jetzt nicht von dir gedacht:)
     
  3. ach

    ach Guest

    AW: Russland im Abseits

    Solch "Fehlleistungen" findet man genügend:)

     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 6. Oktober 2015
  4. 69magic

    69magic Talk-König

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    AW: Russland im Abseits

    Wie üblich den unwichtigsten Teil aus einem Beitrag herausgepickt und den Rest geflissentlich überlesen. :eek:

    Was sagst Du denn dazu?

    Ablehnung durch Politiker der USA

    In einem offenen Brief an Clinton vom 26. Juni 1997, äußerten mehr als 40 ehemalige Senatoren, Regierungsmitglieder, Botschafter, Abrüstungs- und Militärexperten ihre Bedenken gegenüber der von geplanten Osterweiterung der NATO und forderten ihre Aussetzung. Zu den Unterzeichnern gehörten der Verteidigungsexperte des Senats Sam Nunn, Gary Hart, Bennett Johnston, Mark Hatfield, Gordon J. Humphrey, sowie die Botschafter in Moskau Jack Matlock und Arthur Hartman, außerdem Paul Nitze, Reagans Abrüstungsunterhändler, Robert Strange McNamara, Verteidigungsminister a.D., Admiral James D. Watkins, ehemals Direktor des CIA, Admiral Stansfield Turner, Philip Merrill und die Wissenschaftler Richard Pipes und Marshall D. Shulman. Der Brief bezeichnet die Beitrittsangebote der NATO 1997 als „politischen Irrtum von historischen Ausmaßen“.
    Die Unterzeichner befürchteten, dass die Sicherheit und Stabilität Europas in Gefahr sei, und begründeten dies mit vier Argumenten:

    1. In Russland werde die NATO-Osterweiterung, die von allen politischen Kräften abgelehnt wird, die undemokratische Opposition stärken und die Reformkräfte schwächen. Russland werde dazu gebracht, die Vereinbarungen nach dem Ende des Kalten Krieges infrage zu stellen und Widerstand gegen die Abrüstungsverträge zu mobilisieren.

    2. Es werde eine neue Grenze zwischen Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern gezogen. Dies verstärke die Instabilität und führt zu einem geschwächten Sicherheitsempfinden bei den Nicht-Mitgliedern.

    3. Die Osterweiterung vermindere das Potential der NATO, indem sie Garantien an Länder mit ernsthaften Grenz- und Minderheitsproblemen sowie uneinheitlich entwickelten demokratischen Systemen gebe.

    4. In den USA werde eine Kostendebatte ausgelöst, die das Engagement der USA für die NATO infrage stellen werde.

    Als Alternative zur Osterweiterung forderten die Unterzeichner eine ökonomische Öffnung im Sinne einer Osterweiterung der EU, eine Verstärkung des Partnership for Peace-Programms, eine engere Kooperation zwischen Russland und NATO und eine Fortsetzung der Abrüstungsbemühungen.
     
  5. ws1556

    ws1556 Gold Member

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    AW: Russland im Abseits

    Interessant was man hir so liest.

    ASIEN/SYRIEN - Erzbischof Hindo bezeichnet Protest des US-Senators McCain als „äußerst beunruhigend”

    "Hassakè (Fides) - “Der US-amerikanische Senator John McCain beklagt, dass die russische Luftwaffe nicht die Stellungen des Islamischen Staates, sondern die von der CIA ausgebildeten Rebellen angreift. Dies finde ich äußerst beunruhigend”, so Erzbischof Jacques Behnan Hindo von Hassakè-Nisibi, „denn damit gesteht er ein, dass sich hinter dem Krieg gegen Assad auch die CIA verbirgt und es sich um einen Stellvertreterkrieg von Mächten die zusammen mit ihren Verbündeten in der Region gegen Syrien kämpfen”.
    Die westliche Propaganda”, so der syrisch-katholische Erzbischof, “redet weiterhin von gemäßigten Rebellen, doch die gibt es nicht: in der Galaxie der bewaffneten Gruppen sind die Soldaten der Syrischen Befreiungsarmee nur mit einer Lupe zu finden. Alle anderen, abgesehen vom IS, haben sich in der Al-Nusra-Front zusammengeschlossen, ein Ableger der Al Kaida in Syrien”. “Dies alles ist sehr beunruhigend: diese Supermacht protestiert 14 Jahre nach dem 11. September, weil die Russen die Milizen der Al Kaida in Syrien bombardieren. Was bedeutet das? Dass Al-Kaida sich nun mit den USA verbündet hat, nur weil sie in Syrien anders heißt? Glauben sie wirklich, dass wir so wenig Intelligenz und Erinnerungsvermögen besitzen?”
    Wir werden selbst darüber entscheiden, wann Assad gehen muss und nicht der IS oder der Westen“, so Erzbischof Hindo im Gespräch mit Fides, „Und eines ist gewiss: wenn Assad jetzt geht, dann endet Syrien wie Libyen."

    Erzbischof Hindo bezeichnet Protest des US-Senators McCain als
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    AW: Russland im Abseits

    Ich habe die Befürchtung der USA geht es nur um Billiges Rohöl und nimmt dafür den Islamismus und Islamischen Terror in Kauf.

    Denn stabile Staaten würden wohl ihr Rohöl nicht so einfach und billig abgeben.
     
  7. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Russland im Abseits

    Mehr hast du nicht zu sagen? Irgendwelche Argumente?

    Die Frage warum Russland angeblich extrem wichtige Sachen nicht vertraglich geregelt hat, ist DER zentrale Punkt.

    Was soll da besonders sein? Es gibt bei allen Sachen Gegner und Befürworter.
     
  8. 69magic

    69magic Talk-König

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    AW: Russland im Abseits

    Dass Du keine eigene Meinung hast, wusste ich nicht.
     
  9. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Russland im Abseits

    Die Länder in den in den letzten Jahren Amerikaner waren, verkaufen ihr Öl und andere Rohstoffe hauptsächlich nicht in Richtung USA. Es ist also eher genau anders herum, die stabilen Diktaturen sind viel bessere Geschäftspartner der USA. Des weiteren fördert die USA immer mehr eigenes Öl.
    Rohstoffe: China und USA streiten um Öl des Nahen Ostens - DIE WELT
     
  10. -Blockmaster-

    -Blockmaster- Wasserfall

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    AW: Russland im Abseits

    Meine Meinung ist bzgl. deiner Antwort auf die Frage warum Russland wichtige Sachen nicht vertraglich geregelt hat, eben unerheblich.

    Aber wenn es dich interessiert: Die Nato Osterweiterung hatte selbstverständlich Risiken, aber auch ein legitimes Interesse der Staaten die gerne in die Nato wollten. Grundsätzlich war man mit der Kooperation zwischen Nato und Russland schon auf einen guten Weg diesen Konflikt zu entschärfen.