Flüchtlingskrise

Anzeige

AW: Flüchtlingskrise

Das wäre schone in wichtiger Punkt.

Denn wenn man den Syrern klar machen würde das sie nach Kriegsende eh wieder zurück müssen, dann würde viele von ihnen wohl garnicht nach Deutschland wollen.

 

AW: Flüchtlingskrise

Krieg ist allein kein Asylgrund und es ist ziemlich problematisch (um es mild auszudrücken) grundlegend zu sagen man nimmt jeden aus allen Kriegsgebieten der Welt auf. Kriegsflüchtlinge sollen kommen, toll, dann kann man ja die nächsten Millionen beim nächsten Konflikt auch aufnehmen. Warum soll ein Syrer privilegiert werden?

So manch einer scheint noch nicht gemerkt zu haben, dass solch weltfremdes Gesülz bei Festreden ganz gut klang in einer Zeit als noch nicht jeder Seppl vom anderen Ende der Welt auch realistisch nach D kommen konnte. Heute können sie es und tun sie es und da sind die Grenzen des Ertragbaren schon recht fix erreicht. Und nicht nur im praktischen Sinne der Versorgung sondern auch im Sinne der politischen und geschichtlichen Grundsatzentscheidung. Hat irgendjemand die Bevölkerung gefragt ob sie sich de facto selbst auflösen möchte und mittelfristig ne Minderheit im eigenen Land sein will? (Und das ist logische Konsequenz der momentanen Politik).

Es gibt ja einige Spinner die scheinbar der Meinung sind wir haben keine Probleme mehr, also können wir jetzt alle Entwicklungshelfer spielen und am besten schaffen wir das Entwicklungsgebiet direkt im eigenen Land. Ist ja auch bequemer so, warum nach Jemen und Afghanistan fahren, wenn man Jemen und Afghanistan doch auch nach Deutschland bringen kann? Nur leider sind davon eben nicht nur diese Menschen mit Messianerkomplex betroffen sondern auch der Rest der Bevölkerung.

Wäre es nicht für alle die billigere und bessere Lösung wenn wir die begeisterten Willkommenshelfer zusammen mit den Migranten auf Staatskosten nach Syrien bringen damit sie den Menschen vor Ort helfen können? Das wäre die wahre humanitäre Größe, denn man würde den Migranten damit auch ihre Heimat wiedergeben. Und wir könnten unsere vielleicht behalten.

 

AW: Flüchtlingskrise

Ich kann größtenteils verstehen, was du schreibst. Nur sollte man sich im Klaren sein, dass man Teil des Problems ist, in dem man eine Politik der Destabilisierung unterstützt. Das wird nur nicht so gesehen, da der Initiator der Destabilisierung nicht mit anti anti amerikanischen Parolen angefeindet werden darf. Unser Wirtschaftssystem besteht aus Gewinnern und Verlierern. Dass sich die Verlierer der Globalisierung irgendwann auf den Weg eines besseren Leben begeben wollen, ist völlig nachvollziehbar. Die warten keine weiteren 50 Jahre ab. Wenn "WIR" - ähnlich wie TTIP einen völkerrechtlichen Vertrag mit dem afrikanischen Kontinent haben, der uns erlaubt, mit Hühnerabfällen zu Dumpingpreisen den Markt zu fluten, dann kommt irgendwann der Bauer mit Mannschaft zu uns. Das ist doch wohl logisch

 

AW: Flüchtlingskrise

Die jetzige Flüchtlingskrise ist nur der Anfang ...

 

AW: Flüchtlingskrise

Ach du Sch...

Der Zustand des ÖRR ist offenbar noch schlechter, als von mir angenommen.
Da habe ich also nichts falsch gemacht, in der Zeit um den 3.10. den ohnehin nachlassenden TV-Konsum aus hygienischen Gründen gegen Null zu reduzieren.

 

AW: Flüchtlingskrise

Wenn man einen Beitrag sich im TV nicht angeschaut hat, dann sollte man unbedingt sich verkneifen, Kritik zu üben.
Das Bild von Mama finde ich gut, denn es soll uns sagen, bald ist es vorbei mit Christlichen Werten, dann kommmen Moslemische Richtlinien.
Und sie hat ja keine Probleme damit, genauso wie bei der FDJ. Wenn der Wind aus einer anderen Richtung weht, dann muss man halt das Segel neu ausrichten.

 

AW: Flüchtlingskrise

Die Bundesregierung rechnet nun intern mit bis zu 1,5 Millionen Flüchtlingen allein dies Jahr bis Ende Dezember 2015. Darüberhinaus ist man nun nicht nur über den Zustrom besorgt, sondern auch im Hinblick auf die logischerweise höhere Zahl anerkannter Asylbewerber den entsprechenden Familiennachzug, den man aufgrund der familären Strukturen im Herkunftsland auf den Faktor 4-8 hochrechnet. Also 1 anerkannter Flüchtling = 4 bis 8 nachgezogene Familienmitglieder.

 

AW: Flüchtlingskrise

Ich sage ja schon seit längerem, dass dies nicht gut kommt. Machen "wir" so weiter, wird die hochgelobte Willkommenskultur sehr schnell ins Gegenteil umschlagen. Und dann möchte wieder niemand daran Schuld sein.

 

AW: Flüchtlingskrise

Warum?
Das Bild, welches ja nun bestätigt so gesendet wurde, spricht doch für sich selbst als bestes Beispiel für gebührenfinanziertes Kasperletheater.
Das aktuelle bundespolitische Geschehen und seine Folgen für die Bürgerinnen und Bürger erklärt die Sendung "Bericht aus Berlin" jeden Sonntag zwischen "Sportschau" und "Lindenstraße" um 18.30 Uhr im Ersten.
Da sind die Lach- und Sachgeschichten um Welten seriöser.

Welche wären?

 

AW: Flüchtlingskrise

Hahaha. der war gut.

Obama hat Deutschland doch beglückwünscht zu der Willkommenskultur, mehr ist aber auch nicht drin. Warum sollten sie auch Verantwortung übernehmen und z.B. Flüchtlinge aufnehmen? Dafür haben die ja Deutschland. Intern lachen die sich kaputt und sehen Deutschland und Schweden als Nützliche Idioten (Wie Lenin sagen würde).

Selbst wenn Mama Merkel die USA auffordern würde, auch ein paar Zehntausende aufzunehmen, würde Obama über Merkel hinwegschauen und sagen: Hat da jemand was gesagt? Ich habe gar nichts gehört..."

Mama Merkel dankt dann ab und zieht sich in ihre Villa zurück.

Ob sie da wohl ein paar Flüchtlinge aufnimmt?