Flüchtlingskrise

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AW: Flüchtlingskrise

So ist es leider.

Er geht mit dem Smartphone vorneweg, und sie geht mit den Alditüten bepackt wie ein Maulesel 2 Meter hinterher.
Das ist kein Rassismus, sondern Tatsache.
Seh ich jeden Tag.

 

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Und dies führt sich übrigens ganz klar auch bei der Erziehung der männlichen Kinder fort, Paschas nennt man sowas.

 

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Gerade im Bericht aus Berlin.... Merkel in eine Abbaya samt Kopftuch gehüllt vor einem Reichstag mit großen Minaretten.... was ist denn in die ARD gefahren... gestern zuviel Rotkäppchen gehabt ?

 

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Tja, der Islam gehört immer mehr zu Deutschland. Oder anders gesagt: Gehören wir noch zum Islam?

 

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Das ist ja auch der Grund, warum der Kosovo, Mazedonien etc. geradezu darum kämpfen als sichere Herkunftsländer zu gelten. Die haben nämlich genau damit Probleme.

Auch aus Afghanistan habe ich gerade erst letzte Woche so etwas gehört. Auch dort gibt es Programme die Leute im Land zu halten.

Nun aber gleichzeitig kommen diese Staaten aber auch nicht auf die Beine. In Afghanistan erstarken gerade wieder die Taliban und in den ehemaligen jugoslawischen Staaten sieht es, bis auf Slowenien, wirtschaftlich so mau aus, dass die Leute auch dort keine Zukunft mehr sehen.

Und da kommt man dann wieder zu der Frage, warum das so ist, dass einige Staaten so überhaupt nicht international konkurrenzfähig sind und dann kommt man direkt zur Wirtschaftsübermacht der Big-player. Mal ehrlich, womit und wie soll denn dort eine Gesellschaft und eine international konkurrenzfähige Wirtschaft aufgebaut werden?
Die großen multinationalen Konzerne können nicht mehr geschlagen werden. Nicht mal Marktanteile kann man denen streitig machen. Es wird nie im Leben einen Autohersteller in Afghanistan oder einen weltweit agierenden Pharmahersteller in Mazedonien geben. Diese Plätze sind für immer und ewig besetzt. Genau wie es in Deutschland niemals so etwas wie Google oder Microsoft geben wird.

Dann kommt die nächste Überlegung was man dann tun kann, um den Leuten dort trotzdem Perspektiven zu geben und da sehe ich die Verpflichtung auf Seiten der multinationalen Konzerne, die nicht einfach nach überall in die Welt exportieren sollten sondern auch dort, wohin sie exportieren, Arbeitsplätze schaffen sollten. Die ziehen sich nämlich komplett aus der Affäre und übernehmen genau Null Verantwortung.

Eins ist jedenfalls klar. Wenn man den Leuten dort keine Zukunft bietet ist das was jetzt an Leuten hier ankommt erst der kleine Anfang sein.

 

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Das ist deutlich anders als bei uns hier. Hier werden im Moment alle Kinder zu Paschas erzogen. Die männlichen und die weiblichen.

Ich bin nie zur Schule gefahren worden und ich hatte kein Smartphone, Computer und die meiste Zeit nicht mal ein Fernseher. Musste selbst mein Zimmer aufräumen und hatte Grenzen zu beachten. Das gilt heute alles nicht mehr. Ich bin mal gespannt auf unsere Generation Weichei in zwanzig Jahren oder so. Ich glaube das wird die erste Generation, die auch mit 40 noch mehrheitlich bei den Eltern lebt.

 

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Was hat das mit Zuwanderern zu tun?

 

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Welch eine glänzende Verbalisierungs-Kunst....
Was rauchst du?

 

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ja, man fragt sich, ob wir auch erwarten können im Rahmen der Integration, dass die da Ankommenden auch alle Laissez-Faire lernen... und ob man ihnen das überhaupt abverlangen kann. Jemandem Laissez-Faire beizubringen, der das genaue Gegenteil erlernt hat, widerspricht doch irgendwie Laissez-Faire

 

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Ich weiß ja nicht wie alt Du bist, aber als ich zur Schule gegangen bin, gab es auch noch keine Handys oder gar Smartphones. Wenn die so allgegenwärtig gewesen wären wie heute, dann hätte das auch damals schon anders ausgesehen.

Meinen ersten PC hatte ich auch erst mit 16 bekommen. Da wurden die langsam nämlich erst bezahlbar, wobei z.b. eine Speichererweiterung von 4 auf 8 MB Arbeitsspeicher trotzdem 200 DM gekostet hat.